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Grenzgänger: Fremde. Enklaven bilden sich um sie. Radikalität kann ihnen zueigen sein. Sie gehören nirgends hin: Daheim erregen sie Anstoß, im Exil gehen sie zugrunde. Sie brauchen die Grenze. Sie suchen das Dazwischen. Forster, Moritz, Lenz, Hölderlin, die Günderrode, Büchner, Chamisso, Lenau, Platen, Grabbe: Dichter, Denker, Intellektuelle zwischen Klassik und Romantik. Schreibende 'Zwischenweltler' am Rande der Gesellschaft. Rüdiger Görners gebündelte literarische Essays behandeln mithin Gestalten, die geradezu exemplarisch das durchlebten, was gegenwärtig, nach 1989, zu einer neuen…mehr

Produktbeschreibung
Grenzgänger: Fremde. Enklaven bilden sich um sie. Radikalität kann ihnen zueigen sein. Sie gehören nirgends hin: Daheim erregen sie Anstoß, im Exil gehen sie zugrunde. Sie brauchen die Grenze. Sie suchen das Dazwischen. Forster, Moritz, Lenz, Hölderlin, die Günderrode, Büchner, Chamisso, Lenau, Platen, Grabbe: Dichter, Denker, Intellektuelle zwischen Klassik und Romantik. Schreibende 'Zwischenweltler' am Rande der Gesellschaft. Rüdiger Görners gebündelte literarische Essays behandeln mithin Gestalten, die geradezu exemplarisch das durchlebten, was gegenwärtig, nach 1989, zu einer neuen Erfahrung geworden ist: das Leben mit verschwundenen und aufs neue sich auftuenden Grenzen, das Sich-Orientieren in einer Phase des Übergangs.