11,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Wenn man das Leben in der DDR und auch in der BRD vor und nach der Grenzöffnung verstehen will, gibt dieses Buch eine abwechslungsreiche und gleichzeitig spannende Hilfestellung.Die Familien, die zunächst überhaupt nichts miteinander zu tun und auch räumlichen Abstand voneinander hatten, verknüpfen sich vor und nach dem Mauerfall 1989 durch ungeahnte Zufälle, die spannend beschrieben werden. Dabei kommt es zu einer rätselhaften Vergangenheitsbewältigung und sogar zu einem mysteriösen Mord - oder war es nur ein Unglücksfall, ein Missverständnis?Hintergrund und Ursache ist die Teilung…mehr

Produktbeschreibung
Wenn man das Leben in der DDR und auch in der BRD vor und nach der Grenzöffnung verstehen will, gibt dieses Buch eine abwechslungsreiche und gleichzeitig spannende Hilfestellung.Die Familien, die zunächst überhaupt nichts miteinander zu tun und auch räumlichen Abstand voneinander hatten, verknüpfen sich vor und nach dem Mauerfall 1989 durch ungeahnte Zufälle, die spannend beschrieben werden. Dabei kommt es zu einer rätselhaften Vergangenheitsbewältigung und sogar zu einem mysteriösen Mord - oder war es nur ein Unglücksfall, ein Missverständnis?Hintergrund und Ursache ist die Teilung Deutschlands nach Kriegsende 1945, durch immer mehr verstärkte Einsperrungen, sowie Grenzkontrollen, Stacheldraht, Minenfelder und abschließend durch den Mauerbau.Menschen können eine Mauer bauen!Aber es sind auch Menschen, die eine Mauer wieder einreißen können, wenn sie sich solidarisch verhalten und dabei sogar auf Gewalt verzichten.Die vier Familien in der Geschichte kommen aus Berlin-Köpenick (Ostberlin) und der Lutherstadt Wittenberg (Ostdeutschland), sowie aus Berlin-Charlottenburg (Westberlin) und Köln (Westdeutschland). Sie erleben die Zeit der Wende in ihrem eigenen Umfeld mit ganz besonderen Schicksalsschlägen, aber auch mit völlig ungeahnten Erfolgen.Schon ein kleiner Stein kann den Lauf eines Flusses ändern.
Autorenporträt
Hans G. Hirsch hat 43 Polizeidienstjahre hinter sich und wohnt im Main-Tauber-Kreis. Nach seiner Pensionierung begann er Bücher zu schreiben. Sein erster Roman `Das zweite Leben` beinhaltet 14 spannende Polizeigeschichten, die der Autor selbst erlebt hat. Das nächste Buch von Hans G. Hirsch, ein historischer Roman, geht in das 18. Jahrhundert zurück und beleuchtet das myseriöse Leben des Nadlers Johann Markus Schmid, der seine Heimat Weikersheim im Taubertal unehrenhaft verlassen musste. Seine Frau wurde tot im gemeinsamen Haus aufgefunden. Im hohenlohischen Hohebach erwartet ihn dann seine große Liebe, die jedoch, wie er selbst, eine rätselhafte Vergangenheit hat. Wegen ständiger Geldsorgen, setzt Schmid einen gefährlichen Plan in die Tat um, was jedoch verhängnisvolle Folgen hat. Nun hat sich der Autor an eine deutsch-deutsche Geschichte gewagt. Hier werden die Sorgen, Ängste und Nöte der Mennschen vor und nach der Grenzöffnung beschrieben. Kann man unbescholtene Bürger über einen längeren Zeitraum einsperren?