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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,1, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Stöbert man in den Pressearchiven der Zeitungen vergangener Jahre und Monate, so scheinen die Meldungen zu neuen Trendsportarten und deren Vielfalt unbegrenzt zu sein. Im SPIEGEL ONLINE ist die Rede von "Polo auf Fahrrädern, Klettern an Autobrücken, Golf in der Fußgängerzone - immer neue Trends ersetzen in den Großstädten den traditionellen Sport." (SPIEGEL ONLINE, 21.09.2009). Wenige Monate zuvor titelte der Münchner Wochenanzeiger mit der Meldung:…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,1, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Stöbert man in den Pressearchiven der Zeitungen vergangener Jahre und Monate, so scheinen die Meldungen zu neuen Trendsportarten und deren Vielfalt unbegrenzt zu sein. Im SPIEGEL ONLINE ist die Rede von "Polo auf Fahrrädern, Klettern an Autobrücken, Golf in der Fußgängerzone - immer neue Trends ersetzen in den Großstädten den traditionellen Sport." (SPIEGEL ONLINE, 21.09.2009). Wenige Monate zuvor titelte der Münchner Wochenanzeiger mit der Meldung: "Neuer Trend-Sport - Wave-Board: der Spaß kommt ins Rollen" (Münchner Wochenanzeiger, 26.03.2009). Auch in aktuellen Pressemeldungen erhalten Trendsportarten weiter Einzug. Besonders die Trendsportart Parkour findet hier großen Anklang. So schreibt der Hochschulanzeiger der Frankfurter Allgemeinen "Parkour: Trendsport und Lebenseinstellung - die 'Traceurs' überwinden Mauern, Zäune und ganze Hochhäuser mit scheinbar spielerischer Eleganz" (21.08.2011). Bereits 2007 prognostizierte die Presse die erfolgreiche Entwicklung dieser Sportart und wies darauf hin, dass sie besonders in den Städten auf dem Vormarsch sei (in der Presse 11.01.2007). Die Auszüge aus den Pressemeldungen deuten die Entwicklung an, dass immer neue Sportarten Einzug in die Bewegungskultur des Sports erhalten. Neu an dieser Entwicklung ist nicht die Tatsache, dass neue Bewegungsfelder zu den traditionellen Sportarten hinzukommen, sondern mehr die Geschwindigkeit und Dynamik, in der sich die Aktivitäten ändern, die wir gewohnt sind als Sport zu bezeichnen (Laßleben, 2009, S. 5). Das Angebot an Sportarten ist somit riesig, wodurch auch die Schule aus einer Masse von Inhalten und Bewegungsfeldern wählen muss, wenn sie Trendsport im Unterricht teilhaben lassen will.