Grenzen des algorithmischen Denkens - Cano Padilla, Luis Miguel Ángel
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Die klassische Auffassung von Rationalität geht davon aus, dass es nur einen Weg gibt, rational zu sein, nämlich die Akzeptanz bestimmter methodologischer Regeln, die uns notwendige und universelle Ergebnisse liefern. Diese Position hat eine Begründungsmethode angenommen und entwickelt, die auf dem algorithmischen Modell der Logik und der Mathematik beruht, und ein normatives Modell entwickelt, das im Prinzip das Desiderat teilt, dass die Ergebnisse eines Bewertungsprozesses auch einen notwendigen und universellen Charakter haben, und zwar in dem Sinne, dass alle Personen, die die Regeln…mehr

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Produktbeschreibung
Die klassische Auffassung von Rationalität geht davon aus, dass es nur einen Weg gibt, rational zu sein, nämlich die Akzeptanz bestimmter methodologischer Regeln, die uns notwendige und universelle Ergebnisse liefern. Diese Position hat eine Begründungsmethode angenommen und entwickelt, die auf dem algorithmischen Modell der Logik und der Mathematik beruht, und ein normatives Modell entwickelt, das im Prinzip das Desiderat teilt, dass die Ergebnisse eines Bewertungsprozesses auch einen notwendigen und universellen Charakter haben, und zwar in dem Sinne, dass alle Personen, die die Regeln anwenden, notwendigerweise zu den gleichen Schlussfolgerungen kommen müssen.
Autorenporträt
Luis Miguel Ángel Cano Padilla : Universidad Nacional Autónoma de México, Facultad de Filosofía y Letras, Instituto de Investigaciones Filosóficas, Facultad de Ciencias, Dirección General de Divulgación de la Ciencia.