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Die Sorge um die "alternde" deutsche Gesellschaft ist heute allgegenwärtig und provoziert eine aufgeregte Debatte darüber, wie die Geburtenrate, insbesondere bei der jüngeren Akademikerinnen-Generation, erfolgreich gesteigert werden könnte. In der Debatte wird einhellig unterstellt, dass staatliche Fördermaßnahmen, (privat-)wirtschaftliche Unterstützungen und/oder Veränderungen der gesellschaftlichen Kultur Frauen davon überzeugen können, Kinder zu gebären. Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen befragen - historisch und international vergleichend - Geschichte und Daten, um den…mehr

Produktbeschreibung
Die Sorge um die "alternde" deutsche Gesellschaft ist heute allgegenwärtig und provoziert eine aufgeregte Debatte darüber, wie die Geburtenrate, insbesondere bei der jüngeren Akademikerinnen-Generation, erfolgreich gesteigert werden könnte. In der Debatte wird einhellig unterstellt, dass staatliche Fördermaßnahmen, (privat-)wirtschaftliche Unterstützungen und/oder Veränderungen der gesellschaftlichen Kultur Frauen davon überzeugen können, Kinder zu gebären. Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen befragen - historisch und international vergleichend - Geschichte und Daten, um den Grenzen bevölkerungspolitischer Steuerung auf die Spur zu kommen.
Autorenporträt
Dr. Diana Auth, Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz Institut für Politikwissenschaft und Arbeitsstelle Gender Studies der Justus-Liebig-Universität Gießen