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Die neuen Alten kommen! - Der demografische Wandel macht aus uns eine Greisen-Gesellschaft mit grauer Zukunft. Wir können es uns nicht mehr leisten alt zu werden. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, um durch den harten Winter des Alters zu kommen. Wir werden uns offen gegenüber neuen Wohnformen im Alter verhalten (müssen), da wir die Kinder der Globalisierung sind und den Heimatbegriff ohnehin verlernt haben. Der Spiegel, in den wir schauen und der uns reflektiert, ist ein anderer geworden. Die Welt wird älter! - Die Statistiken des demografischen Wandels zeigen es uns. Die Familienbande…mehr

Produktbeschreibung
Die neuen Alten kommen! - Der demografische Wandel macht aus uns eine Greisen-Gesellschaft mit grauer Zukunft. Wir können es uns nicht mehr leisten alt zu werden. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, um durch den harten Winter des Alters zu kommen. Wir werden uns offen gegenüber neuen Wohnformen im Alter verhalten (müssen), da wir die Kinder der Globalisierung sind und den Heimatbegriff ohnehin verlernt haben. Der Spiegel, in den wir schauen und der uns reflektiert, ist ein anderer geworden. Die Welt wird älter! - Die Statistiken des demografischen Wandels zeigen es uns. Die Familienbande will die Alten nicht mehr tragen (keine Zeit und kein Gefühl der Verpflichtung), der Staat kann es nicht (kein Geld). Welche Alternativen bleiben uns? Der einzige Ausweg: Die Gesellschaft muss es tun (interdisziplinär)! Die Alten müssen wahrgenommen und integriert werden. Allerdings kann man die Verantwortung dieser Integration nicht einzig auf die jüngere Gesellschaft abwälzen , auch die Alten müssen Eigeninitiative zeigen, sich trauen sich auf neues Wohnen einzurichten etc. . Die Architektur muss die Klebestelle der sozialen Neuerungen sein! Wie Max Frisch bereits schrieb: Wer alt wird ist selber schuld.
Autorenporträt
Lena Scheppmann, Master of Arts: Studium der Architektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim