In poetischen Bildern, humorvoll und mitunter kritisch äußern sich in diesem Band Granadiner und Besucher. Ein ausführlicher kultureller Führer sowie die topographischen Verweise in einem beigefügten Stadtplan helfen bei der Orientierung in der Stadt am Fuße von Alhambra und Generalife.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Durchweg gute Noten bekommt Herausgeberin Nina Koidl von einem mit "A.W." kürzelnden Rezensenten. Sieben Jahrhunderte Literatur habe sie "durchforstet" und dabei "Lyrisches und Prosaisches, Erdachtes und Erlebtes" ausgewählt. Eigenwillig findet "A.W." die Anordnung der Texte, die sich eher nach der "Bewegung der Reisenden" und nicht nach "Zeit und Raum" orientiere. Granada werde als Stadt in ständiger Bewegung zwischen den Polen "Aufbruch und Ausklang" vorgestellt. Eine Stadt, geschmiedet von "drei illustren Schöpfern" nämlich Natur, Geschichte und Kunst, denen in diesem Buch "Reverenz" erwiesen werde.
© Perlentaucher Medien GmbH
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