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Zwei spanische Fischerboote machen sich auf den Weg zur Fischbank Gran Sol westlich von Irland. Die Männer an Bord mit ihren unterschiedlichen Temperamenten bilden eine Schicksalsgemeinschaft in einer Welt von salziger Nässe und klammer Scheußlichkeit: Sie zweifeln, streiten, trinken und träumen, schuften bis zum Umfallen, hadern mit dem Verlust ihrer Heimat und der Sehnsucht nach ihren Frauen. Sie sind allein mit sich auf dem urgewaltigen Meer, das ihnen Ort ewiger Bewährung ist.
Ausgezeichnet mit dem Kritikerpreis Premio de la Crítica, zählt Gran Sol zu den wichtigsten Romanen des 20. Jahrhunderts.
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Produktbeschreibung
Zwei spanische Fischerboote machen sich auf den Weg zur Fischbank Gran Sol westlich von Irland. Die Männer an Bord mit ihren unterschiedlichen Temperamenten bilden eine Schicksalsgemeinschaft in einer Welt von salziger Nässe und klammer Scheußlichkeit: Sie zweifeln, streiten, trinken und träumen, schuften bis zum Umfallen, hadern mit dem Verlust ihrer Heimat und der Sehnsucht nach ihren Frauen. Sie sind allein mit sich auf dem urgewaltigen Meer, das ihnen Ort ewiger Bewährung ist.

Ausgezeichnet mit dem Kritikerpreis Premio de la Crítica, zählt Gran Sol zu den wichtigsten Romanen des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Ignacio Aldecoa, geboren 1925 in der baskischen Stadt Vitoria-Gasteiz, gilt als Wegbereiter der modernen spanischen Literatur und als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er gehörte jener Generation von Autoren an, die den Spanischen Bürgerkrieg nur als Kinder miterlebt hatte. Sein literarisches Schaffen widmete er »den Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben«. Ignacio Aldecoa starb 1969 in Madrid.

Willi Zurbrüggen arbeitet nach einer Übersetzerausbildung in Heidelberg und mehrjährigem Aufenthalt in Mittelamerika seit 1982 als freier Übersetzer. Für seine Übersetzungen erhielt er diverse Preise, u. a. den Übersetzerpreis des Spanischen Kulturministeriums. 2010 erschien sein erster Roman Nordlich.
Rezensionen
»Dass dieser Roman nun endlich auf Deutsch vorliegt, ist ein spätes Glück.« Tobias Lehmkuhl Süddeutsche Zeitung