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Das Hören ist psychoanalytisch prominenter als das Reden, aus guten therapeutischen Gründen. Aber Freud wollte die Psychoanalyse nicht nur als Therapie empfehlen, "sondern wegen ihres Wahrheitsgehalts" (1931). Dass dieser Anspruch mit dem Wahrheitsanspruch der christlichen Verkündigung freund(schaft)lich verglichen werden kann, zeigen diese Predigten und Reden des Kieler Pastoralpsychologen und Gruppenanalytikers. Es entsteht ein Tanz der Interaktionen zwischen kulturellen Überlieferungen, die einst einander vernichtend bekriegten und hier nun das eigene Fremde im Anderen erkennen.

Produktbeschreibung
Das Hören ist psychoanalytisch prominenter als das Reden, aus guten therapeutischen Gründen. Aber Freud wollte die Psychoanalyse nicht nur als Therapie empfehlen, "sondern wegen ihres Wahrheitsgehalts" (1931). Dass dieser Anspruch mit dem Wahrheitsanspruch der christlichen Verkündigung freund(schaft)lich verglichen werden kann, zeigen diese Predigten und Reden des Kieler Pastoralpsychologen und Gruppenanalytikers. Es entsteht ein Tanz der Interaktionen zwischen kulturellen Überlieferungen, die einst einander vernichtend bekriegten und hier nun das eigene Fremde im Anderen erkennen.
Autorenporträt
Pastoralpsychologe (DGfP), Gruppenanalytiker (DGGG), langjähriger Leiter des Ev. Beratungszentrums mit der Telefonseelsorge Kiel, zahlreiche Veröffentlichungen zu psychoanalytischen und pastoralpsychologischen Themen. www.weimer-gruppenanalytische-praxis.de