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Bewegende Erfahrungen des Gründers von Taize! In diesem Buch fasst Frere Roger seine Glaubenswelt zusammen - die Leitthemen seines Lebens - und spricht von Begegnungen, die ihn tief bewegt haben. Seine Gedanken lassen die Nähe zu den Menschen spüren, die Woche für Woche mit einer entscheidenden Frage nach Taize kommen: Wie finde ich einen Sinn für mein Leben? Für Frere Roger haben inneres Leben und mitmenschliche Solidarität ein und dieselbe Quelle: Gott, der jedem seine Liebe schenken will.

Produktbeschreibung
Bewegende Erfahrungen des Gründers von Taize! In diesem Buch fasst Frere Roger seine Glaubenswelt zusammen - die Leitthemen seines Lebens - und spricht von Begegnungen, die ihn tief bewegt haben. Seine Gedanken lassen die Nähe zu den Menschen spüren, die Woche für Woche mit einer entscheidenden Frage nach Taize kommen: Wie finde ich einen Sinn für mein Leben?
Für Frere Roger haben inneres Leben und mitmenschliche Solidarität ein und dieselbe Quelle: Gott, der jedem seine Liebe schenken will.
Autorenporträt
Frère Roger geb. als Roger Louis Schutz-Marsauche am 12.5.1915 in Provence (Schweiz). 1937-40 studierte Schutz Theologie in Lausanne und Straßburg. Roger Schutz kam 1940 nach Taizé (Frankreich). In seinem Haus fanden Flüchtlinge, vor allem Juden, Schutz vor der Gestapo, denn Taizé lag unweit der damaligen Demarkationslinie zum besetzten Frankreich. Nach Kriegsende kümmerte er sich um deutsche Kriegsgefangene. Immer mehr Brüder schlossen sich Frère Roger an. 1949 legten sie ein gemeinsames Gelübde zum klösterlichen Leben ab und gründeten damit die "Communauté" (Gemeinschaft) von Taizé. Inzwischen gehören der ökumenischen Gemeinschaft Brüder aus 25 Nationen an. Seit den 60er-Jahren kommen regelmäßig Jugendliche nach Taizé. Bis zu 60 000 Jugendliche aus allen Erdteilen sprechen in den Wochentreffen über Glaubens- und Sinnfragen, beten und feiern gemeinsam als Teilnehmer des Projekts 'Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde'. Für seinen Einsatz für den Frieden erhielt Frère Roger 1974 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 1988 den UNESCO-Preis für Friedenserziehung und 1989 den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen. Im August 2005 wurde Frère Roger während des Abendgebets im Kreis von Gläubigen von einer geistig verwirrten Frau erstochen.