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Wenn Sie kein Formaldehyd, kein Quecksilber und kein Aluminium z.B. in den Tomaten haben wollen, die sie essen, warum sollten Sie dann ihre Kinder damit "spritzen" lassen? Fast alle Impfstoffe enthalten eine oder mehrere dieser drei Substanzen in unterschiedlicher Menge. Dieses Buch stellt eine ungeheuerliche und provozierende Frage zur Diskussion: Sind Impfungen vielleicht der Grund dafür, daß unsere Kinder und die Kinder dieser Welt, auf diese Weise behandelt, als chronisch kranke Menschen von den Produkten der pharmazeutischen Industrie abhängig werden? Die meisten von Ihnen, zumindest die,…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Sie kein Formaldehyd, kein Quecksilber und kein Aluminium z.B. in den Tomaten haben wollen, die sie essen, warum sollten Sie dann ihre Kinder damit "spritzen" lassen? Fast alle Impfstoffe enthalten eine oder mehrere dieser drei Substanzen in unterschiedlicher Menge. Dieses Buch stellt eine ungeheuerliche und provozierende Frage zur Diskussion: Sind Impfungen vielleicht der Grund dafür, daß unsere Kinder und die Kinder dieser Welt, auf diese Weise behandelt, als chronisch kranke Menschen von den Produkten der pharmazeutischen Industrie abhängig werden? Die meisten von Ihnen, zumindest die, die einmal einen Um- oder Ausbau unternommen haben, diejenigen von Ihnen mit Asthma oder Neurodermitis, diejenigen mit allergischen Erkrankungen, werden vermutlich wissen, daß es als gesünder gilt, Formaldehyd im Teppichboden und den Bodenbelägen, in den Spanplatten, im Lack der Schrankwand und in anderen Baustoffen zu vermeiden, damit der Körper nicht, mit Erkrankung reagierend, auf diesen Mißstand hinweisen muß. Wenn dem aber so ist, und dem ist so, muß es dann nicht Besorgnis erregen, daß Formaldehyd, Phenol, aluminium- und quecksilberhaltige Verbindungen in Impfstoffen zugelassen, bzw. als sogenannte arzneiliche Hilfsstoffe zugesetzt werden?
Autorenporträt
Dr. med. W. Splittstoeßer, Jahrgang 1960, ist seit 1990 in eigener Praxis, als Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Homöopathie, Naturheilverfahren, Sportmedizin, niedergelassen. Darüber hinaus ist er Kundalini-Yoga-Lehrer nach Yogi Bhajan. Tätigkeitsschwerpunkte sind Coaching, arbeitsbezogenes Finden von konkreten, oft anlassbezogenen, handlungsorientierten Lösungen und Supervision, Reflexion des beruflichen Handelns, der innerseelischen und zwischenmenschlichen Faktoren und Potenziale des Einzelnen und des betrachteten Systems in seiner dynamischen Gestalt sowie seelenheilkundliche Gespräche und Trancetherapien, ebenso wie die ganzheitlich-homöopathische Behandlung insbesondere von Kindern unter Berücksichtigung des psychosomatisch-familiären Zusammenhanges. Zentrale Themen sind Verweilen, Staunen, Erfahrung.