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Er ist ein Idol für Millionen: Als kleiner Hirtenjunge stand er vor über 50 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne, als Tatortkommissar Horst Schimanski schrieb er Fernsehgeschichte, und für die Darstellung des Massenmörders Haarmann in Karmakars "Der Totmacher" erhielt er 1995 den Darstellerpreis des Filmfestivals von Venedig. Götz George ist einer der vielseitigsten und prägnantesten Schauspieler Deutschlands. Der reich bebilderte und in Zusammenarbeit mit dem Künstler entstandene Band informiert über dessen Arbeit als Film- und Theaterschauspieler sowie über den Menschen Götz George. Dazu werden viele Freunde und Weggefährten in Interviews befragt.…mehr

Produktbeschreibung
Er ist ein Idol für Millionen: Als kleiner Hirtenjunge stand er vor über 50 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne, als Tatortkommissar Horst Schimanski schrieb er Fernsehgeschichte, und für die Darstellung des Massenmörders Haarmann in Karmakars "Der Totmacher" erhielt er 1995 den Darstellerpreis des Filmfestivals von Venedig. Götz George ist einer der vielseitigsten und prägnantesten Schauspieler Deutschlands. Der reich bebilderte und in Zusammenarbeit mit dem Künstler entstandene Band informiert über dessen Arbeit als Film- und Theaterschauspieler sowie über den Menschen Götz George. Dazu werden viele Freunde und Weggefährten in Interviews befragt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Götz George gilt als einer der vielseitigsten deutschen Schauspieler. Als Tatort-Kommissar Horst Schimanski schrieb er Fernsehgeschichte, mit dem "Totmacher" erhielt er den Bundesfilmpreis als Charakterdarsteller. Nun wird er bald 65 und bekommt als "vorgezogenes Geburtstagsgeschenk" eine Biografie, erläutert Tilmann P. Gangloff. Er hält es leider für misslungen. George hätte "etwas besseres verdient als dieses Flickwerk", lautet Gangloffs hartes Urteil. Statt einer ordentlichen Biografie biete Blum bloß eine Sammlung von Interviews, die "mitunter bemitleidenswert arm an Aussagen sind". Ohnehin sei das Buch mehr ein "Best of von Blums Arbeit als Journalist". Interessant sind für Gangloff nur die Erinnerungen Georges an seine Eltern sowie seine Aussagen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kinos.

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