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Die Göttinger Händel-Festspiele mussten im Jubiläumsjahr 2020, abgesehen von einigen digitalen Ersatzveranstaltungen, wie fast allen anderen Musikfestivals ausfallen. Davon betroffen waren auch das jährliche Symposium sowie der Festvortrag, die jeweils den Hauptteil der GHB ausmachen. Dennoch hat die Händel-Gesellschaft mit guten Gründen beschlossen, am regelmäßigen Erscheinen der GHB festzuhalten. Der vorliegende Band vereinigt daher, angeregt vom Jubiläumsjahr, fünf unabhängig voneinander entstandene Beiträge, die besonderen Aspekten der Händel-Rezeption im späten 19. und im früheren 20.…mehr

Produktbeschreibung
Die Göttinger Händel-Festspiele mussten im Jubiläumsjahr 2020, abgesehen von einigen digitalen Ersatzveranstaltungen, wie fast allen anderen Musikfestivals ausfallen. Davon betroffen waren auch das jährliche Symposium sowie der Festvortrag, die jeweils den Hauptteil der GHB ausmachen. Dennoch hat die Händel-Gesellschaft mit guten Gründen beschlossen, am regelmäßigen Erscheinen der GHB festzuhalten. Der vorliegende Band vereinigt daher, angeregt vom Jubiläumsjahr, fünf unabhängig voneinander entstandene Beiträge, die besonderen Aspekten der Händel-Rezeption im späten 19. und im früheren 20. Jahrhundert gewidmet sind. Darunter findet sich auch eine Dokumentation der Göttinger Jubiläums-Ausstellung von 2020. Zudem wird Oskar Hagens Textbearbeitung von Händels ,Rodelinda', die für die Göttinger Aufführung 1920 entstand, aus gegebenem Anlass neu veröffentlicht.