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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Epoche des Sturms und Drangs wird nicht ohne Grund auch als Geniezeit bezeichnet. Die Beschäftigung mit dem Geniebegriff erreichte im 18. Jahrhundert vor allem durch das neue Lebensgefühl der Stürmer und Dränger ihren Höhepunkt. Für sie standen die Kreativität und die Loslösung von bisherigen Autoritäten im Fokus. Sie sahen als Genie eine Person an, die sich aus eigenen Fähigkeiten in ihrem Kunstwerk selbst verwirklicht, ohne sich dabei…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Epoche des Sturms und Drangs wird nicht ohne Grund auch als Geniezeit bezeichnet. Die Beschäftigung mit dem Geniebegriff erreichte im 18. Jahrhundert vor allem durch das neue Lebensgefühl der Stürmer und Dränger ihren Höhepunkt. Für sie standen die Kreativität und die Loslösung von bisherigen Autoritäten im Fokus. Sie sahen als Genie eine Person an, die sich aus eigenen Fähigkeiten in ihrem Kunstwerk selbst verwirklicht, ohne sich dabei von autoritären Einflüssen und Regeln bestimmen oder beeinflussen zu lassen. Der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe, welcher heutzutage selber als Universalgenie bekannt ist, hat sich reichlich mit dem Geniegedanken beschäftigt. Den Anstoß dafür boten unter anderem die Treffen mit Johann Gottfried Herder und die Beschäftigung mit seinem Genie- Exempel William Shakespeare.