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Johann Wolfgang Goethe hat in Weimar etwa 50 Jahre seines Lebens verbracht und durch sein Wirken in dieser Stadt ihren Ruf begründet. Dennoch wurde bislang kaum der Frage nachgegangen, welche Rolle Weimar im wissenschaftlichen, politisch-amtlichen, poetischen Wirken sowie im persönlichen Leben Goethes wirklich gespielt hat und wie - um die Wechselwirkung deutlich zu machen - sein Leben in und für Weimar diese Stadt prägte. Beiträge wie "Bei Hofe", "Politisches Amt und Landesverwaltung", "Theaterdirektor", "Bauherr und Architekt", "Geselligkeit", "Weimarer Dichter", "Museumsdirektor",…mehr

Produktbeschreibung
Johann Wolfgang Goethe hat in Weimar etwa 50 Jahre seines Lebens verbracht und durch sein Wirken in dieser Stadt ihren Ruf begründet. Dennoch wurde bislang kaum der Frage nachgegangen, welche Rolle Weimar im wissenschaftlichen, politisch-amtlichen, poetischen Wirken sowie im persönlichen Leben Goethes wirklich gespielt hat und wie - um die Wechselwirkung deutlich zu machen - sein Leben in und für Weimar diese Stadt prägte.
Beiträge wie "Bei Hofe", "Politisches Amt und Landesverwaltung", "Theaterdirektor", "Bauherr und Architekt", "Geselligkeit", "Weimarer Dichter", "Museumsdirektor", "Staatsbeauftragter für die Weimarer Bibliothek" geben dem Leser auf solche Fragen kenntnisreich Antwort und fügen sich zu einem kulturgeschichtlichen Bild der Zeit der deutschen Klassik.
Jürgen Karpinski gestaltet in dem "als durchaus selbständige Einheit sich verstehenden Bildteil das Thema aus der Sicht unserer Tage, indem er Stadt, Landschaft, historische Gebäude und Interieurs in ihrer heutigenGestalt darbietet und damit Reproduktionen historisch überlieferter Ansichten, von Sammlungsstücken und historischen Dokumenten sowie von Porträts vereint, auf diese Weise die Enheit von Gegenwärtigem und Historischem dokumentierend, die den Autoren der Beiträge immer vorschwebt" (Der Herausgeber).
Ein Bildband, der dem Leser viele neue Sichten eröffnet auf Leben und Wirken des größten deutschen Dichters.
Autorenporträt
Prof. Dr. Karl-Heinz Hahn, geb. 1921 in Erfurt; dort Tätigkeit als Lehrer; 1947-50 Studium der Geschichte und Germanistik in Marburg und Jena; 1950 Dr. phil.; 1950-54 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thüringischen Landeshauptarchiv; ab 1954 am Goethe- und Schiller-Archiv; 1957-86 dessen Direktor; 1963 Habilitation; 1964 Professor; gestorben 1990.