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Goethe für ArmeGoethe, Daran gewachsen,Dass er sehr spät berühmt wurde, zierte sich nie.Wenn draußen gegen die Scheiben der Regen Klopfte. Spürte er den Applaus.Goethe einmal anders. Nicht dieses Denkmal auf zu hohem Sockel. Das Sprachgenie, der Minister und der Trinker sowie, der Kranke und weniger bekannte Schriftsteller.Er steht immer auf seinem Sockel, denn wir können nicht mehr schreiben oder sprechen, ohne ihn in den Mund zu nehmen. Dieser Herr, der so viel und zu allem etwas gesagt hat, wohl auch aufgrund seines langen Lebens. Wenig Verbindung zum gemeinen Volk. Im Gegenteil, mit großer…mehr

Produktbeschreibung
Goethe für ArmeGoethe, Daran gewachsen,Dass er sehr spät berühmt wurde, zierte sich nie.Wenn draußen gegen die Scheiben der Regen Klopfte. Spürte er den Applaus.Goethe einmal anders. Nicht dieses Denkmal auf zu hohem Sockel. Das Sprachgenie, der Minister und der Trinker sowie, der Kranke und weniger bekannte Schriftsteller.Er steht immer auf seinem Sockel, denn wir können nicht mehr schreiben oder sprechen, ohne ihn in den Mund zu nehmen. Dieser Herr, der so viel und zu allem etwas gesagt hat, wohl auch aufgrund seines langen Lebens. Wenig Verbindung zum gemeinen Volk. Im Gegenteil, mit großer Verachtung zu diesem. Und doch will sich irgendwie jeder, der gerne als nur ein wenig gebildet gelten will, mit dem Herrn schmücken. Also der Arme wohl mehr als der Wohlhabende. Und der Herr Geheimrat? Ihm reichte es wohl, wenn er der Frau von Stein sein neues Bändchen mit Unterschrift und feiner Widmung überreichen konnte.
Autorenporträt
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.