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Die schwedische Literaturnobelpreisträgerin Selma Lagerlöf veröffentlichte diesen Roman 1891. Im Zentrum des zwischen Realismus, schwedischer Folklore und Märchen angesiedelten Werks steht der gescheiterte Pfarrer Gösta Berling, ein Trinker, der auf dem Herrenhof Ekeby mit einer zusammengewürfelten Schar von varmländischen Originalen eine Zuflucht gefunden hat. Doch das Leben in Saus und Braus wird überschattet von Naturkatastrophen, die von den Bauern Gösta angelastet werden, der schließlich unter Qualen zu seinem wahren Ich findet.

Produktbeschreibung
Die schwedische Literaturnobelpreisträgerin Selma Lagerlöf veröffentlichte diesen Roman 1891. Im Zentrum des zwischen Realismus, schwedischer Folklore und Märchen angesiedelten Werks steht der gescheiterte Pfarrer Gösta Berling, ein Trinker, der auf dem Herrenhof Ekeby mit einer zusammengewürfelten Schar von varmländischen Originalen eine Zuflucht gefunden hat. Doch das Leben in Saus und Braus wird überschattet von Naturkatastrophen, die von den Bauern Gösta angelastet werden, der schließlich unter Qualen zu seinem wahren Ich findet.
Autorenporträt
Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858-1940) wurde in der schwedischen Provinz Värmland geboren. Nach ihrem Studium in Stockholm trat sie ihre erste Stelle als Lehrerin in der Hafenstadt Landskrona im Süden des Landes an. Zu dieser Zeit verfasste sie ihren ersten Roman, "Gösta Berling". Als 1895 die zweite Auflage des Buchs erschien, konnte sie die Lehrtätigkeit aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen.
Dank eines Reisestipendiums des Königs und der Schwedischen Akademie lernte sie Europa kennen und reiste bis nach Ägypten und Israel.
Zu den wichtigsten Auszeichnungen ihres Lebens gehören die Aufnahme als erstes weibliches Mitglied in die Schwedische Akademie im Jahr 1914 und der Literatur-Nobelpreis, den sie 1909 als erste Frau erhielt.
Das Preisgeld ermöglichte es Lagerlöf, den Gutshof Mårbacka zurückzukaufen ihre Eltern hatten das Anwesen wegen hoher Verschuldung aufgeben müssen. Nach dem Umzug auf das Landgut widmete sie sich neben dem Schreiben vor allem der Landwirtschaft und ihrer kleinen Fabrik, in der sie Hafermehl produzierte