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Steven Uhly, das "literarische Ausnahmetalent" (Die Zeit), zeigt sich erneut brillant und an unerwarteter Stelle. Über ein Buch, das Glück erzeugt.
Steven Uhly, geboren 1964 in Köln, ist deutsch-bengalischer Abstammung, dabei teilverwurzelt in der spanischen Kultur. Er studierte Literatur, leitete ein Institut in Brasilien, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Spanischen, Portugiesischen und Englischen. Mit seiner Familie lebt er in München. "Glückskind" ist sein dritter Roman. "Mein Leben in Aspik", sein Dbütroman, ist 2010 und "Adams Fuge", der mit dem Tukan-Preis ausgezeichnet wurde, ist 2011 bei Secession Verlag für Literatur erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Secession Verlag für Literatur
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 243
- Erscheinungstermin: 21. August 2012
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 442g
- ISBN-13: 9783905951165
- ISBN-10: 3905951169
- Artikelnr.: 35921615
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Nein, das ist der Rezensentin Marie Schmidt entschieden zu märchenhaft-gülden: In Steven Uhlys Buch findet eine völlig verkrachte Existenz ein Baby in der Mülltonne, was seinem Leben eine positive Wendung gibt, fasst die Rezensentin zusammen. Waren die beiden vorherigen Büchern Uhlys bereits vollkommen "überkonstruiert", haben sie die Rezensentin doch als Grotesken überzeugt. Die Geschichte des "Glückskinds" findet Schmidt aber einfach nur sentimental, denn das Schlimme: der Autor meint es diesmal völlig ernst, wie sie feststellen muss.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Broschiertes Buch
Nachdem ich zuerst das Buch „Marie“ gelesen habe, musste ich diesen ersten Teil einfach haben. Und ich bin noch mehr berührt vom Inhalt und von der angenehmen Schreibweise als bei „Marie“. Es erzählt vom Leben, von Menschen, die nicht so sind, wie sie …
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Nachdem ich zuerst das Buch „Marie“ gelesen habe, musste ich diesen ersten Teil einfach haben. Und ich bin noch mehr berührt vom Inhalt und von der angenehmen Schreibweise als bei „Marie“. Es erzählt vom Leben, von Menschen, die nicht so sind, wie sie äußerlich erscheinen und es erzählt von Liebe und vom Menschsein in dieser heutigen Zeit.
Das Buch ist aufregend, spannend und sehr berührend. Die Geschichte von einem Kind, welches ein Glückskind ist.
Der Klappentext wäre für mich nicht der Anlass gewesen, das Buch unbedingt lesen zu wollen. Aber da hatte ich den zweiten Teil bereits genossen. Quasi den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht. Aber es war gut so. Ich habe den zweiten Teil danach noch einmal gelesen und dadurch noch tiefere Einblicke erhalten. Alles war richtig so.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.
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