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"Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hülft nichts, wer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen." Hebels Werk, schrieb Walter Benjamin, sei von einer "Welt- und Geistesweite wie wohl kein zweites der Gattung seit dem Ende des Mittelalters". Der vorliegende Band umfasst Gedichte, Kalendergeschichten, Briefe, Tagebuchnotizen, biblische Erzählungen, Aufsätze und bisher unveröffentlichte Texte. Zum 250. Geburtstag: ein Geschenkband, der endlich alle Facetten des großen Dichters zeigt.

Produktbeschreibung
"Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hülft nichts, wer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen."
Hebels Werk, schrieb Walter Benjamin, sei von einer "Welt- und Geistesweite wie wohl kein zweites der Gattung seit dem Ende des Mittelalters". Der vorliegende Band umfasst Gedichte, Kalendergeschichten, Briefe, Tagebuchnotizen, biblische Erzählungen, Aufsätze und bisher unveröffentlichte Texte. Zum 250. Geburtstag: ein Geschenkband, der endlich alle Facetten des großen Dichters zeigt.
Autorenporträt
Johann P. Hebel, 10.5.1760 Basel - 22.9.1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c.Hansgeorg Schmidt-Bergmann studierte in Marburg und Frankfurt Germanistik, Politik und Philosophie. 1983 Promotion in Marburg.

1991 Privatdozent an der Universität Karlsruhe. 1998 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Karlsruhe. Seit 1993 ist der Autor Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe und Leiter des Museums für Literatur am Oberrhein; u. a. Herausgeber der Literaturzeitschrift allmende.