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In der Präambel zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 wurde das Streben nach Glück zu den unveräusserlichen (Menschen-)Rechten gezählt. In Anbetracht der recht unterschiedlichen Vorstellungen davon, was denn nun das Glück sei, wird unter dieser auf Thomas Jefferson zurückgehenden Formel des Verfassungsrechts nach einhelliger Meinung das Streben nach Selbsterhaltung und Selbstentfaltung verstanden. Der Band 6 der Schriften zur Rechtspsychologie vereint Autoren unterschiedlichster Fachrichtungen, die die rechtliche Dimension des Glücksstrebens von ihrem jeweiligen Fachbereich her…mehr

Produktbeschreibung
In der Präambel zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 wurde das Streben nach Glück zu den unveräusserlichen (Menschen-)Rechten gezählt. In Anbetracht der recht unterschiedlichen Vorstellungen davon, was denn nun das Glück sei, wird unter dieser auf Thomas Jefferson zurückgehenden Formel des Verfassungsrechts nach einhelliger Meinung das Streben nach Selbsterhaltung und Selbstentfaltung verstanden. Der Band 6 der Schriften zur Rechtspsychologie vereint Autoren unterschiedlichster Fachrichtungen, die die rechtliche Dimension des Glücksstrebens von ihrem jeweiligen Fachbereich her und damit insgesamt multidisziplinär zu bestimmen suchen. Glück, eine vornehmlich psychische Erscheinung, ist auch Gegenstand der Rechtswissenschaft. Das wird besonders bei den Auseinandersetzungen der Gegenwart um den Sozialstaat deutlich.