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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft: Analyse sozialer Strukturen und Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einem Phänomen, das in jüngster Zeit im OECD-Raum zum Top-Thema des journalistischen, akademischen oder politischen Diskurses avanciert ist - der Globalisierung. Das Ziel besteht einerseits darin, die Globalisierung zu erklären und andererseits ihre Wirkungen auf die nationalen Wirtschaftssysteme -…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft: Analyse sozialer Strukturen und Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einem Phänomen, das in jüngster Zeit im OECD-Raum zum Top-Thema des journalistischen, akademischen oder politischen Diskurses avanciert ist - der Globalisierung. Das Ziel besteht einerseits darin, die Globalisierung zu erklären und andererseits ihre Wirkungen auf die nationalen Wirtschaftssysteme - und zwar auf die nationalen Systeme der Corporate Governance (CG) - an den Beispielen von Deutschland und Großbritannien explizit zu veranschaulichen. Dabei erweist es sich als interessant, zu prüfen, inwieweit und auf welche Art und Weise die Entwicklungstendenzen der globalisierten Finanz- und Kapitalmärkte sich in den Strukturveränderungen in Hinblick auf die ,,[...] Unternehmensfinanzierung und die damit zusammenhängenden Eigentumsstrukturen von Unternehmen [...]" (Hirsch-Kreinsen 2009: 227) auf nationaler Ebene niederschlagen. Die neoliberal geprägten Wirtschaftssysteme bzw. ökonomischen Zusammenhänge, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der westlichen Hemisphäre entstanden sind, zeichnen für den Globalisierungsboom verantwortlich. Sie stehen aber gleichzeitig vor der Aufgabe, diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Wirtschaftssysteme unterscheiden sich in Bezug auf die ökonomischen und politisch-institutionellen Arrangements sowie die historische und kulturelle Spezifik (vgl. Hall A./Soskice 2001: 1 ff.) der Länder, die im Endeffekt den unterschiedlichen ökonomischen Strategien der nationalen Regierungen bzw. der Unternehmer zugrunde liegen. Die diesbezüglichen Unterschiede und Ähnlichkeiten sollen im Rahmen dieser Abhandlung verdeutlicht werden. Im ersten Teil dieser Studie werden die Definition und Präzisierung der Globalisierung vorgenommen. Hier wird auch der neoklassische Liberalismus (Neoliberalismus) und seine konzeptuelle Bedeutung für die Globalisierungsprozesse erläutert. (...)