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In dem Band werden die Auswirkungen des globalen Wandels hinsichtlich der Nutzung der Ressourcen Wasser und Boden analysiert und mögliche Anpassungsstrategien diskutiert. Auch wenn diese Fragen am Beispiel der Region Berlin-Brandenburg untersucht werden, haben die Autoren ihre Analysen und Empfehlungen bewusst so ausgestaltet, dass sie auf vergleichbare Regionen übertragen werden können. Mit ihrer interdisziplinären Perspektive bietet diese Untersuchung eine erste Orientierung für die Entwicklung geeigneter Anpassungsstrategien.
Das Buch analysiert die Auswirkungen des globalen Wandels am
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Produktbeschreibung
In dem Band werden die Auswirkungen des globalen Wandels hinsichtlich der Nutzung der Ressourcen Wasser und Boden analysiert und mögliche Anpassungsstrategien diskutiert. Auch wenn diese Fragen am Beispiel der Region Berlin-Brandenburg untersucht werden, haben die Autoren ihre Analysen und Empfehlungen bewusst so ausgestaltet, dass sie auf vergleichbare Regionen übertragen werden können. Mit ihrer interdisziplinären Perspektive bietet diese Untersuchung eine erste Orientierung für die Entwicklung geeigneter Anpassungsstrategien.
Das Buch analysiert die Auswirkungen des globalen Wandels am Beispiel der Region Berlin-Brandenburg und fokussiert auf die Nutzung der Ressourcen Wasser und Boden. Es werden verschiedene Dimensionen des globalen Wandels hinsichtlich ihrer Ausprägung in der Region dargestellt. An diese Darstellung schließt die Diskussion von möglichen Anpassungsstrategien in der Region an. Anhand verschiedener Beispiele werden bereits bestehende Strategien ausgewertet und Kriterien für erfolgreiche Anpassungsstrategien an die Herausforderungen des globalen Wandels formuliert.
Das Werk gliedert sich in drei Teile:
- Einführung in den globalen Wandel und dessen Relevanz für regionale Entwicklung
- Konsequenzen unterschiedlicher Dimensionen des globalen Wandels für die Region Berlin-Brandenburg
- Handlungsoptionen und -orientierungen für regionale Anpassungen an die Folgen des globalen Wandels.
Es wendet sich an Entscheider und Akteure in Politik und Verwaltung. Dabei steht nicht allein die Beispielregion Berlin-Brandenburg im Mittelpunkt der Ausführungen, da die Analysen und Empfehlungen bewusst mit Blick auf eine generelle Übertragbarkeit auf vergleichbare Regionen formuliert wurden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr.h.c. Reinhard F. Hüttl ist wissenschaftlicher Vorstand des Helmholtz-Zentrums/ Deutsches Geoforschungszentrum in Potsdam, Präsident der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech) und Vorsitzender des BioÖkonomieRates. Professor Hüttl war mehrere Jahre Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung und des Wissenschaftsrats. Darüber hinaus ist er Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Königlich-Schwedischen Akademie für Agrar- und Forstwissenschaften und Ordentliches auswärtiges Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Prof. Dr. Dr.h.c. Rolf Emmermann ist Gründungsdirektor des GeoForschungsZentrums in Potsdam. Ihm wurde 2008 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine außergewöhnlichen Verdienste um den Aufbau und die Neuorganisation der Geowissenschaften in Deutschland verliehen. Er ist u.a. Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech). Dr. Sonja Germer ist Geographin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der IAG "Globaler Wandel - Regionale Entwicklung". Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Landnutzungswandel, Hydrologie und Klimawandel. Dr. Matthias Naumann ist Geograph und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Koordination der IAG "Globaler Wandel - Regionale Entwicklung". Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Regionalentwicklung, technische Infrastruktur und kritische Geographie. Dr. Oliver Bens ist Leiter des Wissenschaftlichen Vorstandsbereichs am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin (GfE) und stellvertretender Sprecher der Kommission Bodengeographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG). Dr. Bens war mehrere Jahre für den Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung tätig und ist Mitglied des Beirats der Obersten Naturschutzbehörde Brandenburg.