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Terrorismus ist kein neues Phänomen. Seine Ursprünge reichen je nach Definition Jahrhunderte zurück. Während des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des 21. Jahrhunderts trat Terror in verschiedenen Ausprägungen und Formen in den unterschiedlichsten Weltregionen auf. Neu ist die fortschreitende Internationalisierung des Terrorismus. Neben regionalem Terrorismus stellt der internationale Terrorismus seit der Mitte des 20. Jahrhunderts die seinerzeit junge und bald darauf durch den Kalten Krieg gespaltene Staatengemeinschaft vor eine schwierige Aufgabe. Der Autor analysiert im vorliegenden Buch…mehr

Produktbeschreibung
Terrorismus ist kein neues Phänomen. Seine Ursprünge reichen je nach Definition Jahrhunderte zurück. Während des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des 21. Jahrhunderts trat Terror in verschiedenen Ausprägungen und Formen in den unterschiedlichsten Weltregionen auf. Neu ist die fortschreitende Internationalisierung des Terrorismus. Neben regionalem Terrorismus stellt der internationale Terrorismus seit der Mitte des 20. Jahrhunderts die seinerzeit junge und bald darauf durch den Kalten Krieg gespaltene Staatengemeinschaft vor eine schwierige Aufgabe. Der Autor analysiert im vorliegenden Buch ergriffene Maßnahmen der Vereinten Nationen, internationalen Terrorismus zu unterbinden. Dabei werden Möglichkeiten und Grenzen der Vereinten Nationen diskutiert und der präventive Charakter multilateraler Abkommen herausgearbeitet und beurteilt.
Autorenporträt
Nach seinem Bachelorstudium der Geschichte und Germanistik an der Universität Konstanz und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf absolvierte Johannes Stumpf seinen Master of Arts an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Fach Global History. Schwerpunkte setzte er in den Bereichen des Völkerrechts und Völkerstrafrechts.