Wie können Unternehmen in einer Zeit des raschen Wandels ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern? Indem sie den Faktor Mensch in den Mittelpunkt stellen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern gewinnen. Salmons Botschaft lautet: Tatkräftig handeln ist besser, als über den Wandel zu lamentieren.
Wie können Unternehmen in einer Zeit des raschen Wandels ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern? Indem sie den Faktor Mensch in den Mittelpunkt stellen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern gewinnen. Salmons Botschaft lautet: Tatkräftig handeln ist besser, als über den Wandel zu lamentieren.
Robert Salmon war von 1990 bis 1997 Vizepräsident des französischen Kosmetikkonzerns L¿Oréal und Generaldirektor der Abteilung für Zukunftsstrategien. Insgesamt war er mehr als 35 für L'Oréal tätig. Salmon ist Autor mehrerer Bücher und zahlreicher Artikel. Sein Buch "Alle Wege führen zum Menschen" erschien 1996 ebenfalls bei Gabler.
Inhaltsangabe
1 Wachstum bleibt eine Notwendigkeit.- Wachstum ist eine Notwendigkeit und ein Ziel.- Drei Quellen, die ein Unternehmen vergiften: die Krise, Zweifel und ... der Erfolg.- Die Kunst, rechtzeitig eine neue Richtung einzuschlagen.- Zwischen bitterer Medizin und dem rettenden Glauben.- Nationen oder Unternehmen: Ist der Grad der Wettbewerbsfähigkeit ein unabwendbares Schicksal?.- 2 Globalisierung des Wettbewerbs.- Drei wirtschaftsgeographische Pole, drei Formen von Kapitalismus.- Die Globalisierung, das ist zuerst das plötzliche Erscheinen Asiens auf dem Weltmarkt.- Globalisierung reimt sich auch auf Amerikanisierung.- 3 Das Umfeld der Unternehmen verändert sich von Grund auf.- Die neuen wirtschaftlichen Herausforderungen.- Globale Strategietendenzen.- Die wesentlichen sozialen Veränderungen.- Die kommerziellen Revolutionen.- Die technologischen Entwicklungen.- 4 Die Information teilen.- Wir kommen schnell in eine neue Ära!.- Die Ära der omnipräsenten Technologie.- Die nützliche von der schädlichen Information unterscheiden.- Information teilt man mehr, als man sie austauscht.- 5 Sich verändern, um zu überleben.- Sich eine neue Logik zu Eigen machen, um der Zukunft zu begegnen.- Das Innere durch das Äußere verändern.- Die Veränderungdynamik muss wachgehalten werden.- 6 Permanent wachsam sein.- Ein Kernwerkzeug: die wachsame Beobachtung.- Beobachten ist nicht.- Das Beobachten als Gebrauchsanweisung.- 7 Das richtige Gespür für Kunden und Märkte entwickeln.- Bei Unsicherheit wird formalisiert.- Den Verbraucher individueller erfassen, um ein besseres Gefühl für ihn zu bekommen.- Einen "Riecher" für Innovation.- Von der Information zur Kenntnis.- 8 Die Vision ist die Seele des Unternehmens.- Den Wunsch nach Veränderung wachrufen: die Vision.- DieAgilität kultivieren, oder: die innerbetriebliche Intelligenz.- Die Führungskraft ist der Angelpunkt der kompetitiven Intelligenz.- 9 Zwischen den Zivilisationen kompetent agieren.- Internationales Unternehmen sucht einen lokalen Mittler.- Von kulturellen zu strategischen Unterschieden.- Von geopolitischen Feststellungen zur Unternehmensstruktur.- 10 Für einen intelligenten Wettbewerb.- Allianzstrategien.- Reichtum gegen sozialen Zusammenhalt erzeugen?.- Zu einer neuen Sicht des Unternehmens.- Schlussfolgerungen.- Anhang: Unterschiede in der kulturellen Wahrnehmung, wie sie sich nach der Dilemma-Methode darstellen.- Danksagung.- Anmerkungen.- Die Autoren.
1 Wachstum bleibt eine Notwendigkeit.- Wachstum ist eine Notwendigkeit und ein Ziel.- Drei Quellen, die ein Unternehmen vergiften: die Krise, Zweifel und ... der Erfolg.- Die Kunst, rechtzeitig eine neue Richtung einzuschlagen.- Zwischen bitterer Medizin und dem rettenden Glauben.- Nationen oder Unternehmen: Ist der Grad der Wettbewerbsfähigkeit ein unabwendbares Schicksal?.- 2 Globalisierung des Wettbewerbs.- Drei wirtschaftsgeographische Pole, drei Formen von Kapitalismus.- Die Globalisierung, das ist zuerst das plötzliche Erscheinen Asiens auf dem Weltmarkt.- Globalisierung reimt sich auch auf Amerikanisierung.- 3 Das Umfeld der Unternehmen verändert sich von Grund auf.- Die neuen wirtschaftlichen Herausforderungen.- Globale Strategietendenzen.- Die wesentlichen sozialen Veränderungen.- Die kommerziellen Revolutionen.- Die technologischen Entwicklungen.- 4 Die Information teilen.- Wir kommen schnell in eine neue Ära!.- Die Ära der omnipräsenten Technologie.- Die nützliche von der schädlichen Information unterscheiden.- Information teilt man mehr, als man sie austauscht.- 5 Sich verändern, um zu überleben.- Sich eine neue Logik zu Eigen machen, um der Zukunft zu begegnen.- Das Innere durch das Äußere verändern.- Die Veränderungdynamik muss wachgehalten werden.- 6 Permanent wachsam sein.- Ein Kernwerkzeug: die wachsame Beobachtung.- Beobachten ist nicht.- Das Beobachten als Gebrauchsanweisung.- 7 Das richtige Gespür für Kunden und Märkte entwickeln.- Bei Unsicherheit wird formalisiert.- Den Verbraucher individueller erfassen, um ein besseres Gefühl für ihn zu bekommen.- Einen "Riecher" für Innovation.- Von der Information zur Kenntnis.- 8 Die Vision ist die Seele des Unternehmens.- Den Wunsch nach Veränderung wachrufen: die Vision.- DieAgilität kultivieren, oder: die innerbetriebliche Intelligenz.- Die Führungskraft ist der Angelpunkt der kompetitiven Intelligenz.- 9 Zwischen den Zivilisationen kompetent agieren.- Internationales Unternehmen sucht einen lokalen Mittler.- Von kulturellen zu strategischen Unterschieden.- Von geopolitischen Feststellungen zur Unternehmensstruktur.- 10 Für einen intelligenten Wettbewerb.- Allianzstrategien.- Reichtum gegen sozialen Zusammenhalt erzeugen?.- Zu einer neuen Sicht des Unternehmens.- Schlussfolgerungen.- Anhang: Unterschiede in der kulturellen Wahrnehmung, wie sie sich nach der Dilemma-Methode darstellen.- Danksagung.- Anmerkungen.- Die Autoren.
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