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Tschechow auf Eis - Isländer im Theaterrausch.
"Man muss schon ein ziemlicher Unmensch sein, um dieses Buch nicht in einer Nacht zu verschlingen." (Die Welt) Ein dörflicher Laienspielverein auf Island fasst einen grandiosen Entschluss: Zu Anton Cechovs 140stem Geburtstag soll "Der Kirschgarten" aufgeführt werden. Eigens wird ein Theater gebaut, ein Regisseur eingeflogen. Doch auf einmal werden die Dörfler exzentrisch und wunderlich, hassen und lieben und streiten sich... "Still ist diese Landschaft, weit, und oft geht ein sehr kalter Wind, gegen den die Schauspieler antrinken müssen." (FAZ)

Produktbeschreibung
Tschechow auf Eis - Isländer im Theaterrausch.
"Man muss schon ein ziemlicher Unmensch sein, um dieses Buch nicht in einer Nacht zu verschlingen." (Die Welt)
Ein dörflicher Laienspielverein auf Island fasst einen grandiosen Entschluss: Zu Anton Cechovs 140stem Geburtstag soll "Der Kirschgarten" aufgeführt werden. Eigens wird ein Theater gebaut, ein Regisseur eingeflogen. Doch auf einmal werden die Dörfler exzentrisch und wunderlich, hassen und lieben und streiten sich... "Still ist diese Landschaft, weit, und oft geht ein sehr kalter Wind, gegen den die Schauspieler antrinken müssen." (FAZ)
Autorenporträt
Sigurdardóttir, Steinunn
STEINUNN SIGURDARDÓTTIR gehört zu den prominentesten Autoren Islands. Sie studierte Psychologie und Philosophie am University College in Dublin. Mit ihrem ersten Gedichtband, den sie im Alter von 19 Jahren veröffentlichte, begeisterte sie ihr Publikum. 1995 erhielt sie den Isländischen Literaturpreis. International wurde sie durch ihre Romane 'Der Zeitdieb' und 'Herzort' bekannt. Ihr Bestsellererfolg 'Der Zeitdieb' wurde mit Emmanuelle Béart und Sandrine Bonnaire in den Hauptrollen verfilmt. Sigurdardóttir hat an unterschiedlichen Orten auf der ganzen Welt gelebt. Heute pendelt sie zwischen Reykjavík und Berlin.
Rezensionen
"Man muss schon ein ziemlicher Unmensch sein, um dieses Buch nicht in einer Nacht zu verschlingen." -- Die Welt

"Tschechow - nur mit Männern." -- Neue Zürcher Zeitung

"Eine spaßige Lektüre, fantasievoll und rasant inszeniert." -- Münchner Merkur

"Still ist diese Landschaft, weit, und oft geht ein sehr kalter Wind, gegen den die Schauspieler antrinken müssen." -- FAZ