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Der auch heute noch ungebrochene Erfolg von Verdis Opern verlangt nach Erklärungen, die neben Werkanalysen auch eine Einordnung des Verdischen uvres in die musikalischen und zeitgeschichtlichen Hintergründe nicht scheuen. Dem international renommierten Autorenteam um Markus Engelhardt gelingt dies durch die Fokussierung verschiedener Einzelaspekte. Ausgehend von Verdis romantischer Oper als unmittelbarer szenischer Realisierung eines Geschehens durch Geste, Spiel, Bewegung und musikalischen Ausdruck finden sich Darstellungen zu Dramaturgie und Libretto, Bühnenbild, Ballett und…mehr

Produktbeschreibung
Der auch heute noch ungebrochene Erfolg von Verdis Opern verlangt nach Erklärungen, die neben Werkanalysen auch eine Einordnung des Verdischen uvres in die musikalischen und zeitgeschichtlichen Hintergründe nicht scheuen. Dem international renommierten Autorenteam um Markus Engelhardt gelingt dies durch die Fokussierung verschiedener Einzelaspekte. Ausgehend von Verdis romantischer Oper als unmittelbarer szenischer Realisierung eines Geschehens durch Geste, Spiel, Bewegung und musikalischen Ausdruck finden sich Darstellungen zu Dramaturgie und Libretto, Bühnenbild, Ballett und Orchesterbehandlung, zu seinen Zeitgenossen sowie zur Rezeption seiner Werke.

Dem Band ist eine ausführliche Chronik vorangestellt; ein umfangreicher Bildteil sowie ein Werkverzeichnis runden ihn ab.
Autorenporträt
Markus Engelhardt, geb. 1956 in Gießen, studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Universität Würzburg. Nach der Promotion mit einer Dissertation zu den Chören der frühen Opern Verdis (Tutzing 1988) und einem Forschungsaufenthalt am Istituto Nazionale di Studi Verdiani in Parma (Verdi und andere, Parma 1992, "Premio Internazionale Rotary Club di Parma 'Giuseppe Verdi'") war Engelhardt wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt a. M., des Forschungsinstituts für Musiktheater der Universität Bayreuth, Schloß Thurnau, sowie Direktor des Deutschen Studienzentrums in Venedig. Seit 1997 leitet er die Musikgeschichtliche Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom.