Girls of St. Petersburg
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Stepan Kvardakov wurde 1988 in Ivanov, Russland, geboren. Nach seinen Abschlüssen an der Universität zog er 2010 um nach St. Petersburg. 2013 lernte er seine zukünftige Frau Elena kennen, ein ausgesprochen hübsches und fotogenes Girl, mit Erfahrung als Model. So entschliesst sich Stepan seine privaten Studien in Sachen Fotografie zu bereichern und bucht Unterricht bei dem Fotografen Oleg Titiaev und Dan Hecho, bekannt als Erotik-Fotograf. Bereits nach 1 ½ Jahren konnte Stepan seinen eigenen Stil in Sachen erotischer Fotografie vorweisen und heute ist er eine wichtige Adresse für einige d...
Stepan Kvardakov wurde 1988 in Ivanov, Russland, geboren. Nach seinen Abschlüssen an der Universität zog er 2010 um nach St. Petersburg. 2013 lernte er seine zukünftige Frau Elena kennen, ein ausgesprochen hübsches und fotogenes Girl, mit Erfahrung als Model. So entschliesst sich Stepan seine privaten Studien in Sachen Fotografie zu bereichern und bucht Unterricht bei dem Fotografen Oleg Titiaev und Dan Hecho, bekannt als Erotik-Fotograf. Bereits nach 1 ½ Jahren konnte Stepan seinen eigenen Stil in Sachen erotischer Fotografie vorweisen und heute ist er eine wichtige Adresse für einige der schönsten russischen Mädchen. Vielleicht ist das mit der Liebe ja tatsächlich so: nur da, wo es an Geld und Reichtum mangelt, kann sie im Überfluss sein. Vielleicht redet man sich das als Besucher Russlands auch nur ein. Speziell in St. Petersburg lässt sich feststellen, dass die Assoziation von Peinlichkeit bei Romantik nicht gilt, nicht beim Flirten und Anbandeln und vor allem nicht an denzehn Tagen im Juni, in den sogenannten Weissen Nächten, wenn die Sonne auch nachts noch scheint. Und wer weiss, vielleicht entdecken Sie bei Ihrem Besuch eines der wunderschönen Models, die Stepan in seinem ersten erotischen Bildband vorstellt. Das geübte Auge des männlichen Betrachters stellt fest: diese Mädchen verstehen es, zu lieben. Und sie lieben auch ihre Stadt St. Petersburg so sehr, dass sie den zarten Kosenamen flüstern: «Piter». Und wie sich beim Artikulieren des «i» von Piter die Mundwinkel zu einem Lächeln verziehen, so haben Sie uns gleich ihre Liebe eingeimpft ...
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