Jeff Kinney
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Gibt's Probleme? / Gregs Tagebuch Bd.2
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Gregs Tagebuch 2 - Gibt's Probleme? Ein neues Schuljahr hat angefangen und Greg ist froh, dass die Sommerferien nun endlich vorbei sind. Denn die waren diesmal alles andere als lustig! Und das Schlimmste daran ist: Gregs Bruder Rodick weiß, was ihm in diesem Sommer Peinliches passiert ist. Jetzt hat Greg nur ein Ziel: Er muss unbedingt verhindern, dass sein wohl gehütetes Geheimnis ans Tageslicht kommt... Hardcover, s/w illustriert, 224 Seiten, ab 10 Jahren
???? Band 2 des Comic-Roman-Bestsellers für Kinder ab 9 - macht selbst Lesemuffel zu Buchfans! ????Ein neues Schuljahr hat begonnen und Greg ist froh, dass die Sommerferien endlich vorbei sind. Denn die waren diesmal alles andere als lustig! Und das Schlimmste ist: Gregs Bruder Rodrick weiß, was Greg im Sommer alles Peinliches passiert ist. Jetzt hat Greg nur ein Ziel: Er muss unbedingt verhindern, dass sein wohl gehütetes Geheimnis ans Tageslicht kommt! ???? Warum Gregs Tagebuch ein Hit ist - für Kinder, Eltern und alle, die sonst keine Bücher lesen: Lesespaß ab 10 Jahren - ideal für Grundschule und Unterstufe Motivation für Lesemuffel - durch viele witzige Zeichnungen und kurze Kapitel Stärkt Lesekompetenz mit Humor: Hier lesen Kinder freiwillig weiter! Einfach zu lesen - schwer aus der Hand zu legen!???? Gregs Tagebuch ist Kult - die mehrfach preisgekrönte Comic-Roman-Reihe von Jeff Kinney begeistert weltweit Millionen Kinder (und Eltern!).???? Eltern-Tipp: Die perfekte Buchreihe für Kinder, die sonst nicht gern lesen. Gregs Alltag ist lustig, manchmal chaotisch - und immer nah an der Lebenswelt der Kids.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts. Collin McMahon, geb. 1968, hat Medienwissenschaften in Kalifornien studiert und u.a. als Journalist, Kameraassistent, Drehbuchautor und -übersetzer (u.a. für Produktionen von Sönke Wortmann, Michael Herbig und Disney) gearbeitet. Heute ist er v.a. als Drehbuchautor und Übersetzer tätig.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Rodrick Rules
- Artikelnr. des Verlages: 3633
- 36. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 144mm x 25mm
- Gewicht: 325g
- ISBN-13: 9783833936333
- ISBN-10: 3833936339
- Artikelnr.: 23878095
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
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"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic." Spiegel Online "Kinneys Geschichten wirken stets authentisch, sie spiegeln pointiert die Orientierungslosigkeit und alltäglichen Probleme von Jungen an der Schwelle zur Pubertät wider." Sonntag Aktuell, Stuttgart "Es tut weh, aber Der kleine Nick ist nicht mehr toll. Greg trifft den Ton der Jungen heute besser." Kurier, Wien
In dem Buch: Gregs Tagebuch, gibts Probleme?, verfasst von dem Autor Jeff Kinney, geht es um Greg Heffley. Es sind Sommerferien und er, Greg Heffley muss zum Schwimmverein. Ob das noch nicht schlimm genug wäre: Sein bester Freund Rupert ist auch noch in Urlaub gefahren und nun langweilt sich …
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In dem Buch: Gregs Tagebuch, gibts Probleme?, verfasst von dem Autor Jeff Kinney, geht es um Greg Heffley. Es sind Sommerferien und er, Greg Heffley muss zum Schwimmverein. Ob das noch nicht schlimm genug wäre: Sein bester Freund Rupert ist auch noch in Urlaub gefahren und nun langweilt sich Greg zu Tode. Greg ist froh als endlich wieder die Schule beginnt. Doch eines hatte er ja ganz vergessen: Er hat immer noch den Käsefinger! Wenn ihr wissen wollt, was es mit dem Käsefinger auf sich hat und was Greg peinliches in den Sommerferien passiert ist, dann lest dieses Buch.<br />Ein sehr lustiges Buch.
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Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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In dem buch geht es um ein spiel das käse finger heist .Greg hatte den kässefinger die ganzen ferien lang .Bei ihne ist es weihnachtrn znd greg wil geld verdienen er hatte die ide bei den nachbarn den schne zu reumen er hatte die genze zeit schne gereumt abr es hatte geschneit.Dan …
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In dem buch geht es um ein spiel das käse finger heist .Greg hatte den kässefinger die ganzen ferien lang .Bei ihne ist es weihnachtrn znd greg wil geld verdienen er hatte die ide bei den nachbarn den schne zu reumen er hatte die genze zeit schne gereumt abr es hatte geschneit.Dan hatte er eine 2 ide er nahm den wasserschlauch und es dauerte nicht lange dan klopfte er an die tür und grieckte das geld<br />Ich empfhele das buch weiter weil es lustig znd interesant war die bielder waren auch ganz schön alles im einem war das ein ganz schönes buch nach meiner meineung
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Die Schule fängt wieder an und alle Kinder sind unglücklich.Nur Greg nicht, der ist froh das er die Sommerferien hinter sich hat! Weil Greg Spiele spielen mit seiner Mum, langweilige Videospiele und Übernachtungen bei Opa im Altersheim nicht toll findet -genauso wie andere Kinder. …
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Die Schule fängt wieder an und alle Kinder sind unglücklich.Nur Greg nicht, der ist froh das er die Sommerferien hinter sich hat! Weil Greg Spiele spielen mit seiner Mum, langweilige Videospiele und Übernachtungen bei Opa im Altersheim nicht toll findet -genauso wie andere Kinder. Zwar ist wieder Schule, aber das macht die Sache auch nicht besser-eher SCHLIMMER!...Denn Greg´s Bruder Rodrick weiß,was Greg in den Sommerferien peinliches passiert ist! Wird Rodrick Greg´s Geheimnis verraten?...<br />Und wenn ihr wissen wollt ob Rodrick das Geheimnis verrät?Dann lest es!!!Das Buch hat mir gut gefallen weil es total witzig ist und weil es ein Comic-Roman ist.
Ich empfele es allen weiter die gerne witzige Bücher und Comics lesen!
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Mit dem Kauf dieses Buches kann man einfach nichts falsch machen. Es eignet sich für Kinder ab 9 Jahren, für Jugendliche, aber auch für Erwachsene.
Bei uns hat dieses Buch einen festen Platz im Bücherregal und wird immer gerne zur Hand genommen.
Selbst Kinder die …
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Mit dem Kauf dieses Buches kann man einfach nichts falsch machen. Es eignet sich für Kinder ab 9 Jahren, für Jugendliche, aber auch für Erwachsene.
Bei uns hat dieses Buch einen festen Platz im Bücherregal und wird immer gerne zur Hand genommen.
Selbst Kinder die "nicht gerne lesen " - werden an diesem Buch eine große Freude haben und die Eltern werden staunen, wenn die Kinder das Buch nicht mehr aus der Hand geben wollen.
Mein Tipp:
KAUFEN und LESEN
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Greg freut sich auf das neue Schuljahr,welches gerade angefangen hat.Denn in den Sommerferien ist ihm etwas sehr Peinliches passiert .Außerdem muss er aufpassen,dass sein grosser Bruder Rodrick es nicht weiter erzaehlt,was schrecklich wäre. Greg ist nämlich jemand der immer nur …
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Greg freut sich auf das neue Schuljahr,welches gerade angefangen hat.Denn in den Sommerferien ist ihm etwas sehr Peinliches passiert .Außerdem muss er aufpassen,dass sein grosser Bruder Rodrick es nicht weiter erzaehlt,was schrecklich wäre. Greg ist nämlich jemand der immer nur Pech hat und dann auch noch den Aerger bekommt.<br />Dieser Comic - Roman ist lustig,da man nicht glauben kann, was einem Jungen so alles passieren kann. Ich habe beim Lesen viel Spaß gehabt. Wer gerne lacht, muss dieses Buch unbedingt lesen.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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in diesem Buch gehtv es um Greg.Grg hat Sommerferie und muss in einen SCHWIMMKURS gehen. Sein Dad hat ihn angemeldet. Gregs Vater hat ihm vergessen zu sagen das in der Pistole nur Platzpatronen sind, dshalb wusste Greg nich wo die Kugel hinfliegt. Aber bei der Preisverleihung haben sie ihm doch den …
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in diesem Buch gehtv es um Greg.Grg hat Sommerferie und muss in einen SCHWIMMKURS gehen. Sein Dad hat ihn angemeldet. Gregs Vater hat ihm vergessen zu sagen das in der Pistole nur Platzpatronen sind, dshalb wusste Greg nich wo die Kugel hinfliegt. Aber bei der Preisverleihung haben sie ihm doch den Vorrtschrittspreis gegeben. Der Schwimmverein hatte nur 2 Bahnen Frei, weil auf der anderen seite die Wassergymnastig statfand. Greg hat seinen Dad gefragt ob er Bei der Wassergymnastig mit machen darf, aber sein Dad hat Nein gesagt.Greg hatte keine Lust mehr da mit zu machen und nach " Bahnen hat er seinen Trainer gefragt ob er mal auf´s Klo darf und da hat er sich immer in Klopapier eigewikellt damit ihm nich kalt ist. Ich wollte nur von den Sommerferien erzählen.<br />Ich fande dieses Buch TOLL!!!! Ich empehle dieses Buch für Kinder die Greg Bücher mögen
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Auch in dem zweiten Teil von "Gregs Tagebuch" geht das Tagebuchleben Gregorys lustig oder auch manchmal nicht so lustig weiter. Als er zum Beispiel im ALTERSHEIM seinen Opa besucht und er es nicht mehr dort aushält. Versteckt er sich auf dem Klo. Als er merkt, dass er auf dem Damenklo …
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Auch in dem zweiten Teil von "Gregs Tagebuch" geht das Tagebuchleben Gregorys lustig oder auch manchmal nicht so lustig weiter. Als er zum Beispiel im ALTERSHEIM seinen Opa besucht und er es nicht mehr dort aushält. Versteckt er sich auf dem Klo. Als er merkt, dass er auf dem Damenklo festsitzt, gibt es mächtigen Ärger. Er schreibt außerdem, von der nervigsten Band aller Zeiten, seinem grroßen Bruder Rodricks Band "FOLLE VINDL", seinem kleinen, "so lieben" Bruder Manni, von Rupert, seinem Schulfreund, welcher sich meist komisch benimmt, von Finley, seinem Nachbar und Mädchen, die in nur ärgern wollen...<br />Es war wieder ein sehr lustiges Erlebnis, dieses Buch zu lesen, weil man in Greg manchmal sich selber erkennt und weil mir diese Comic-Roman-Bücher so gefallen. Außerdem gefällt mir, dass die Bilder von Jeff Kinney so witzig gezeichnet sind.
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Greg schreibt weiter Tagebuch über seine täglichen Erlebnisse in der Schule. Das Tagebuch ist comicartig aufgebaut. Es enthält viele Zeichnungen. Ein Erlebnis ist z.B. als Greg gezwungen wird, schwimmen zu gehen, weil sein Vater meinte, Greg könne seine Rundenzeit um mindestens …
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Greg schreibt weiter Tagebuch über seine täglichen Erlebnisse in der Schule. Das Tagebuch ist comicartig aufgebaut. Es enthält viele Zeichnungen. Ein Erlebnis ist z.B. als Greg gezwungen wird, schwimmen zu gehen, weil sein Vater meinte, Greg könne seine Rundenzeit um mindestens 10 min. verbessern. Greg hatte dazu jedoch keine Lust und deshalb sagt er der Bademeisterin, er müsste auf Toilette. Dort schließt er sich ein. Um jedoch nicht an Unterkühlung zu sterben - auf der Jungentoilette sind gerade mal 4°C -, wickelt er sich in Klopapier ein.<br />Mir gefällt die comicartige große Schrift mit den schwarz-weiß Zeichnungen. Die Erlebnisse sind sehr witzig und ich musste viel lachen.
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Es geht darum ,dass ein Junge namens greg ein tagebuch schreibt! letzte sommer ferien ist ihm etwas sehr peinliches passiert und dies weiß sein Bruder da er sein Tagebuch gelesen hat ! Er muss auf irgendeiner weise verhindern das sein Bruder das geheimniss nicht rumerzählt ! weil dann …
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Es geht darum ,dass ein Junge namens greg ein tagebuch schreibt! letzte sommer ferien ist ihm etwas sehr peinliches passiert und dies weiß sein Bruder da er sein Tagebuch gelesen hat ! Er muss auf irgendeiner weise verhindern das sein Bruder das geheimniss nicht rumerzählt ! weil dann würde die ganze schule ihn auslachen!<br />Ich fand das Buch eigentlich ganz lustig nur das buch war auch ein bischen komisch an paar stellen formuliert ! also ich würde das buch nur an die leute weiter empfehlen die lustige bücher lesen !
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Das neue Schuljahr hat angefangen,Greg ist froh das die Sommerferien vorbei sind.Diese waren aber alles andere als lustig! Aber das schlümste war das sein großer Bruder Rodrick weiß was ihm in den Sommerferien peinliches paßiert ist.Das größte Ziel von Greg ist das …
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Das neue Schuljahr hat angefangen,Greg ist froh das die Sommerferien vorbei sind.Diese waren aber alles andere als lustig! Aber das schlümste war das sein großer Bruder Rodrick weiß was ihm in den Sommerferien peinliches paßiert ist.Das größte Ziel von Greg ist das sein Geheimnis gehütet bleibt.<br />Das Buch hat mir gut gefallen. Weil da kleine Comiks und lustige minni geschichten drinne sind.Ich würde es weiter empfelen,da wird der Lebenslauf von Greg beschrieben wird.
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