GEWINNUNG VON KOMPLEXBILDENDEN IONITEN UND DEREN ANWENDUNG - Khayit Khudaynazarovich, Turaev;Gulshoda Khushbok kizi, Toirova
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Gegenwärtig ermöglicht die große Zahl der weltweit in der Wasseraufbereitung verwendeten ionisierenden Materialien eine wirksame Reinigung des Abwassers von chemischen Verunreinigungen, einschließlich toxischer Metallionen, durch ionisierende Verfahren. Trotz zahlreicher Studien bleibt die Verbesserung der Ionisierungsverfahren zur Abtrennung und Konzentration von Metallen eine dringende und vorrangige Aufgabe bei der Wasseraufbereitung in der hydrometallurgischen Industrie. In der Welt werden wissenschaftliche Forschungsarbeiten in vorrangigen Richtungen durchgeführt, um eine neue Art von…mehr

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Produktbeschreibung
Gegenwärtig ermöglicht die große Zahl der weltweit in der Wasseraufbereitung verwendeten ionisierenden Materialien eine wirksame Reinigung des Abwassers von chemischen Verunreinigungen, einschließlich toxischer Metallionen, durch ionisierende Verfahren. Trotz zahlreicher Studien bleibt die Verbesserung der Ionisierungsverfahren zur Abtrennung und Konzentration von Metallen eine dringende und vorrangige Aufgabe bei der Wasseraufbereitung in der hydrometallurgischen Industrie. In der Welt werden wissenschaftliche Forschungsarbeiten in vorrangigen Richtungen durchgeführt, um eine neue Art von komplexbildenden Ioniten mit einzigartigen physikalisch-chemischen Eigenschaften zu entwickeln, die Stickstoff- und Sauerstoffdonoratome enthalten und mit einigen Metallionen und schweren organischen Verbindungen in der Lösung Komplexe bilden, um die Kinetik der Ionensorption und die Mechanismen der Bildung von Komplexen während der Sorption zu bestimmen.
Autorenporträt
Toirova Gulshoda ist Doktor der Philosophie der technischen Wissenschaften (PhD). Staatliche Universität Termiz, Fachbereich Chemische Technologie, leitende Dozentin. Sie verfügt über mehr als 5 Jahre Erfahrung im Bereich Chemie und Chemieingenieurwesen und ist Autorin eines Buches und von mehr als 50 in renommierten Fachzeitschriften veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten.