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Diplomarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Weihenstephan; Abteilung Triesdorf (Tierische Produktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ernte von Ganzpflanzen ist in verschiedenster Form schon seit längerer Zeit bekannt. Dazu zählt z. B. die Erzeugung von Silomais. Aber auch andere Pflanzen werden in dieser Art geerntet, so die Ackerbohnen und auch Getreide. In Canada und der UdSSR wird diese Art von Ganzpflanzenernte schon jahrelang praktiziert. Neben der Silage werden auch Cobs und Pellets hergestellt. Die steigenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Weihenstephan; Abteilung Triesdorf (Tierische Produktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Ernte von Ganzpflanzen ist in verschiedenster Form schon seit längerer Zeit bekannt. Dazu zählt z. B. die Erzeugung von Silomais. Aber auch andere Pflanzen werden in dieser Art geerntet, so die Ackerbohnen und auch Getreide.
In Canada und der UdSSR wird diese Art von Ganzpflanzenernte schon jahrelang praktiziert. Neben der Silage werden auch Cobs und Pellets hergestellt. Die steigenden Heizölpreise und die Verknappung von Rohstoffen machen die Pelletierung zu einem Objekt mit fraglicher Wirtschaftlichkeit.
Die Silierung von Getreideganzpflanzen gewinnt deshalb an Bedeutung.
Vor allem wegen der heute gebräuchlichen strohlosen Aufstallungsformen bietet es sich bei Getreide an, neben den Körnern auch die Restpflanze als Futter zu ernten.
In der BRD erregt die Renaissance der Ganzpflanzen die Gemüter, - nicht nur von Landwirten, auch von Wissenschaftlern und der Fachpresse.
In der vorliegenden Arbeit soll zunächst auf anbauspezifische und technische Gesichtspunkte zur Erzeugung von Ganzpflanzensilage guter Qualität eingegangen werden.
Schwerpunktmäßig wird die Futterbewertung und der Einsatz in der Fütterung herausgestellt, um dann eine ökonomische Beurteilung abgeben zu können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
2.Definition
3.Literaturübersicht
3.1Pflanzenbauliche Aspekte
3.1.1Vorteile der Ganzpflanzensilage aus Getreide gegenüber Silomais aus ackerbaulicher Sicht
3.1.2Produktionstechnik
3.1.2.1Standort und Sortenwahl
3.1.2.2N-Düngung
3.1.2.3Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln
3.1.2.4Wachstumsregulatoren
3.1.2.5Anbau von Zweitfrüchten
3.1.2.5.1Vorteile des Zwischenfruchtanbaus
3.1.2.5.2Eignung verschiedener Ackerfrüchte
3.2Technische Aspekte
3.2.2Technik der Ernte
3.2.2.1Anforderungen an das Siliergut
3.2.2.2Vorteile des GPS-Ernteverfahrens
3.2.2.3Erntemaschinen
3.2.3Konservierungstechnik
3.2.3.1Geeignete Silobehältnisse
3.2.3.2Beschickung der Silos
3.2.3.3Silierhilfsmittel und Gärverlauf
3.2.4Entnahmetechnik - Futtervorlage
3.3Futterbewertung
3.3.1Schnittzeitversuche und Wachstumsverlauf
3.3.2TS-Gehalt und Strohanteil
3.3.3Rohnährstoffe
3.3.4Verdaulichkeit
3.3.5Energiemaßstäbe und Nettoenergiegehalte
3.3.6Erträge
3.4Einsatz in der Fütterung
3.4.1Anforderungen und Beurteilung von GPS in der Ration
3.4.2Einsatz von GPS in der Bullenration
3.4.3Einsatz von GPS in der Milchviehration
3.5Ökonomik
3.5.1Faktoransprüche, Faktorlieferungen und Produktionskosten
3.5.2Kosten je Nährstoffeinheit
3.5.3Rationskosten bei Einsatz von GPS
3.5.3.1Bullenmastrationen
3.5.3.2Milchkuhrationen
3.5.4Auswirkungen unterschiedlicher Fütterungssysteme auf die Wirtschaftlichkeit des Betriebes
3.5.5Einordnung von GPS in die Betriebsorganisation
4.Eigene Erhebungen
4.1Betriebserhebung
4.1.1Erfassung verschiedener Erntetechniken
4.1.2Silobehältnisse
4.1.3Aussagen der Betriebsleiter zu GPS und Wertung
4.2Analyse von GPS
4.2.1Probensammlung
4.2.2Analysenmethoden
4.3Ermittlung des Nährstoffgehaltes
4.3.1Netto-Energie-Laktation
4.3.2Stärkeeinheiten
4.3.3Nettoenergie-Fett (Rind)
4.4Erhebung von Leistungsdaten
4.4.1Entwicklung der Gesamtmilchmenge und der durchschnittlichen Milchmenge pro Kuh und Tag
4.4.2Entwicklung des Eiweiß- und Fettgehaltes der Milch
4.4.3Entwicklung des Lactose-Gehaltes der Milch
5.Diskussion der Ergebnisse
6.Ausblick
7.Zusammenfassung
8.Literatu...