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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit thematisiert die Prävention in der Gesundheitspolitik für ältere Menschen in Deutschland. Dabei werden kurz die Ziele der Gesundheitspolitik und der Prävention mit allen relevanten Akteuren des Gesundheitswesens dargestellt. Im Anschluss werden verschiedene Thesen bezüglich des Einflusses der höheren Lebenserwartung aufgrund des demographischen Wandels auf die Pflegebedürftigkeit dargelegt. Es soll gezeigt werden, dass sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit thematisiert die Prävention in der Gesundheitspolitik für ältere Menschen in Deutschland. Dabei werden kurz die Ziele der Gesundheitspolitik und der Prävention mit allen relevanten Akteuren des Gesundheitswesens dargestellt. Im Anschluss werden verschiedene Thesen bezüglich des Einflusses der höheren Lebenserwartung aufgrund des demographischen Wandels auf die Pflegebedürftigkeit dargelegt. Es soll gezeigt werden, dass sich durch Prävention die in Krankheit verbrachten Jahre der Menschen verkürzen könnten. Verschiedene Formen der Prävention, insbesondere im Hinblick der Prävention für ältere Menschen werden erläutert und es wird erklärt, warum es essenziell ist, typische Altersleiden schon früh präventiv anzugehen. Darüber hinaus sollen die verschiedenen Positionen der jeweiligen Akteure (z.B. der Politik oder der Krankenkassen) des Gesundheitswesens und ihre Maßnahmen zur Förderung der Prävention erläutert werden. Dabei werden unter anderem auch Probleme der Konsensfindung der Akteure zur Prävention aufgezeigt und sowohl lokale, vorzeigbare Beispiele der Gesundheitsprävention darsgestellt, als auch Vorschläge zur Verbesserung der Prävention genannt. Darüber hinaus wird untersucht, ob die Prävention für ältere Menschen in Dt. dem Konzept des aktiven Alterns der World Health Organisation (WHO) aus dem Jahre 2002 gerecht wird.