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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract 1Aufbau der Arbeit"Krankenversicherungsbeiträge steigen", "Pflegeversicherung vor dem Kollaps", "Sozialversicherungen vor dem Aus". So oder ähnliche Schlagworte begleiten uns während der letzten Jahre. Die Probleme sind sehr vielschichtig und bedingt durch den demographischen Wandel, das damit verbundene veränderte Krankheitspanorama und nicht zuletzt durch ökonomische Zwänge. Für die Gesundheitspolitik und alle beteiligten Akteure ergeben sich neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract 1Aufbau der Arbeit"Krankenversicherungsbeiträge steigen", "Pflegeversicherung vor dem Kollaps", "Sozialversicherungen vor dem Aus". So oder ähnliche Schlagworte begleiten uns während der letzten Jahre. Die Probleme sind sehr vielschichtig und bedingt durch den demographischen Wandel, das damit verbundene veränderte Krankheitspanorama und nicht zuletzt durch ökonomische Zwänge. Für die Gesundheitspolitik und alle beteiligten Akteure ergeben sich neue Herausforderungen, zu deren Bewältigung es neuer wissenschaftlicher Grundlagen und Qualifikationen bedarf. Mit der Einrichtung von Studiengängen, Instituten oder Fakultäten an unseren Universitäten hat sich mit einiger Verspätung auch in Deutschland ein neues Fachgebiet etabliert: die Gesundheitswissenschaften. Sie sind als Äquivalent oder Teilbereich zu dem in den angelsächsischen Ländernbereits etablierten "Public Health" zu sehen. Die Gesundheitswissenschaften beschäftigen sich mit gesellschaftlichen Einflüssen auf Gesundheit und Krankheit und mit der Entwicklung und Gestaltung bedarfsgerechter Versorgungsstrukturen. Diese Aufgaben und Ziele flankieren und unterstützen die ab den 90iger Jahren in Deutschland etablierte Pflegewissenschaft. Die Gründe für die Notwendigkeit einer Akademisierung der Pflege sind vielschichtig und finden ihre Ursache in veränderten Rahmenbedingungen.-Mangel an hochqualifiziertem Personal-Pflegewissenschaft und damit auch Pflegeforschung führt zu einer höheren Effektivität-Verändertes Krankheitsspektrum (Überalterung, Chronifizierung, Multimorbidität,, Zunahme psychischer und dementieller Erkrankungen) macht neue Konzepte erforderlich-Veränderung der Anforderungen durch Fortschritt in Medizin und TechnikPflege muss sich heute vielfältigen und umfassenden Aufgaben stellen:- Prävention- Rehabilitation- Begleitung- Gesundheitsförderung- Palliation- Beratung- Häusliche Pflege- Pflege in Krisensituationen- Vernetzung der AngeboteEine rein krankheitsorientierte Pflege ist diesen Aufgaben nicht gewachsen. Insbesondere Gesundheitsförderung und Prävention müssen verstärkt und sehr viel wirksamer als bisher betrieben werden. In der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf der Gesundheitsförderung und hier speziell auf der Gesundheitsförderung im Betrieb Krankenhaus.