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Die vorliegende Studie ist der Gesundheit von Kindern im Schuleingangsbereich (Kindergarten, 1./2. Klasse) gewidmet. Untersucht werden Kinder und ihre Familien aus acht staatlichen Schulen und zwei Rudolf Steiner Schulen aus Stadt und Agglomeration Bern. Das Hauptinteresse gilt dabei der Bedeutung des familiären Lebensstils für die kindliche Gesundheit, insbesondere hinsichtlich psychischer und psychosomatischer Leiden (z.B. Schlafstörungen, Nervosität und Unruhe) und atopischer Beschwerden (Heuschnupfen, Allergien etc.). Zusätzlich zu den in der Lebensstilforschung üblichen Faktoren…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie ist der Gesundheit von Kindern im Schuleingangsbereich (Kindergarten, 1./2. Klasse) gewidmet. Untersucht werden Kinder und ihre Familien aus acht staatlichen Schulen und zwei Rudolf Steiner Schulen aus Stadt und Agglomeration Bern. Das Hauptinteresse gilt dabei der Bedeutung des familiären Lebensstils für die kindliche Gesundheit, insbesondere hinsichtlich psychischer und psychosomatischer Leiden (z.B. Schlafstörungen, Nervosität und Unruhe) und atopischer Beschwerden (Heuschnupfen, Allergien etc.). Zusätzlich zu den in der Lebensstilforschung üblichen Faktoren berücksichtigt die Studie eine Reihe weiterer spezifischer Aspekte wie: Interesse der Eltern an pädagogischen Fragen, bevorzugte medizinische Behandlungsmethoden, Bildungsaspirationen und Erwartungen an die Schule, Engagement für und Zufriedenheit mit der Schule, familiärer Erziehungsstil, praktizierte Familienkultur sowie weltanschauliche, religiöse oder spirituelle Grundüberzeugung der Eltern.
Das Buch vermittelt neben bereits bekannten Erkenntnissen auch Einsichten in Zusammenhänge von Gesundheit und Lebensstil, die bisher wissenschaftlich noch kaum untersucht wurden.
Autorenporträt
Die Autoren: Thomas Marti (geb. 1949): Studium der Biologie, Chemie, Philosophie und Pädagogik an der Universität Bern. Bis 1989 Fachlehrer an einer Rudolf Steiner Schule; seit 1990 Dozent für Biologie und Anthropologie an der Freien Hochschule Mannheim. Zahlreiche publizistische und fachwissenschaftliche Veröffentlichungen zu biologischen und pädagogischen Fragen, u.a. zur Gesundheit von Kindern im Einschulungsalter. Peter Heusser (geb. 1950): Studium der Medizin und Doktorat an den Universitäten Bern und Basel, Ausbildung in Allgemeinmedizin sowie Zusatzausbildung in Anthroposophischer Medizin. Langjährige Tätigkeit als Arzt in der Lukas Klinik Arlesheim und als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum in Dornach. Co-Chairman eines Nationalfondsprojekts zur Lebensqualität bei Krebspatienten (NFP34). 1995 bis 2008 Dozent für Anthroposophische Medizin an der Universität Bern, seit 1996 Experte für Evaluationsfragen der Komplementärmedizin für die Schweizerischen Bundesbehörden. 2006 Master of Medical Education an der Universität Bern. Seit 2009 Inhaber der Lehrstuhls für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin an der Universität Witten/Herdecke.