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Diplomarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Bei der Arbeit handelt es sich um die Darstellung der klassischen Gestalttherapie. Beginnend bei der Einleitung weiter mit dem Lebenslauf von Fritz Perls sowie einer Einstiegsdefinition und er Darstellung der wahrscheinlichen Quellen der Gestalttherapie desweiteren des Menschen- und Weltbild, die Persönlichkeitstheorie und die Entstehung…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Bei der Arbeit handelt es sich um die Darstellung der klassischen Gestalttherapie. Beginnend bei der Einleitung weiter mit dem Lebenslauf von Fritz Perls sowie einer Einstiegsdefinition und er Darstellung der wahrscheinlichen Quellen der Gestalttherapie desweiteren des Menschen- und Weltbild, die Persönlichkeitstheorie und die Entstehung von Krankheit. Ferner schildert sie die Ziele und Inhalte der Gestalttherapie, den therapeutischen Prozeß und die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung. Dann im letzten Viertel wird probiert, die Gestalttherapie auf ein Arbeitsgeld der Sozialarbeit und zwar der Beratung anzuwenden. Abschließend folgt eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Prinzipien und Konzepte der Gestalttherapie sowohl ein persönliches Schlußwort und ein Literaturverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung
1.Lebenslauf von Perls
2.Definition und die Quellen der Gestalttherapie
2.1.Existentialismus und Phänomenologie
2.2.Das dialektische Prinzip des "differentiellen Denkens"
2.3.Der Einfluß des Taoismus und des Zen-Buddhismus
2.4.Der Holismus von Jan Christian Smuts
2.5.Die "General Semantics" von Alfred Korzybski
2.6.Der Einfluß der Gestaltpsychologie
2.6.1.Die Definition der Gestalt
2.6.2.Das Prinzip der Ganzheitlichkeit
2.6.3.Das Figur-Hintergrund-Prinzip
2.6.4.Die Tendenz zur Bildung guter Gestalten
2.6.5.Die ganzheitlich erlebte "Einsicht" bei Max Wertheimer
2.6.6.Der Isomorphiebegriff von W. Köhler
2.6.7.Der Feldbegriff Lewins
2.7.Der Einfluß der Psychoanalyse
2.7.1.Gemeinsamkeiten mit Karen Horney
2.7.2.Impulse durch Sandor Ferenczi
2.7.3.Der Einfluß Wilhelm Reichs
2.8.Anregungen ausMorenos Psychodrama
2.9.Gestalttherapie und Humanistische Psychologie
2.10Gestalttherapie und Behaviorismus
3.Menschen- und Weltbild
4.Persönlichkeitstheorie
4.1.Der Organismus
4.1.1.Das Prinzip der Homöostase
4.1.2.Der Kontaktprozeß
4.1.3.Begriff und Verständnis der Person
4.2.Das Individuum und die Gesellschaft
5.Gesundheits- und Krankheitslehre
5.1.Gesundheit
5.2.Krankheit - Vermeidungsverhalten
5.2.1.Introjektion
5.2.2.Projektion
5.2.3.Retroflektion
5.2.4.Konfluenz
5.2.5.Blockierungen
5.2.6.Neurose
5.2.7.Psychose
6.Ziele und Inhalte der Gestalttherapie
7.Der therapeutische Prozeß
7.1.Diagnostik
7.2.Zum therapeutischen Prozeß
7.2.1.Die Phasen des therapeutischen Prozesses nach dem Fünf-Schichtenmodell der Neurose
8.Die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung
8.1.Übertragung und Gegenübertragung
8.2.Widerstand
9.Formen der Gestalttherapie, lndikationen und Anwendungsbereiche
10.Sozialarbeit und der Ansatz der Gestaltberatung
10.1Abgrenzung zwischen Gestaltberatung und Gestalttherapie
10.2lndikation und-Diagnose
10.3Beratungsziele und Klient-Berater-Beziehung
10.4"Theorie der Veränderung" und der Prozeß
10.5Beratungsablauf: Beginn, Abbauf und Beendigung
10.6Interventionsstrategien - Methoden und Techniken
10.7Anwendungsgesichtspunkte
10.8Reflexion und Supervision
Zusammenfassung
Schlußwort
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis