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Bernd Mertens legt die erste umfassende Darstellung der Gesetzgebungstechnik aus historisch-vergleichender Sicht vor. Er untersucht die seit der Aufklärungszeit entwickelten Theorien zu einer vorteilhaften Abfassung von Gesetzen sowie die tatsächliche methodisch-technische Vorgehensweise der Gesetzgeber bei ausgewählten Kodifikationsprojekten. Es werden sowohl die zivilrechtlichen als auch die strafrechtlichen Gesetzgebungstechniken einbezogen und Entwicklungslinien in der Theorie und Praxis der Gesetzesgestaltung aufgezeigt. Der Autor vergleicht die historische Entwicklung der…mehr

Produktbeschreibung
Bernd Mertens legt die erste umfassende Darstellung der Gesetzgebungstechnik aus historisch-vergleichender Sicht vor. Er untersucht die seit der Aufklärungszeit entwickelten Theorien zu einer vorteilhaften Abfassung von Gesetzen sowie die tatsächliche methodisch-technische Vorgehensweise der Gesetzgeber bei ausgewählten Kodifikationsprojekten. Es werden sowohl die zivilrechtlichen als auch die strafrechtlichen Gesetzgebungstechniken einbezogen und Entwicklungslinien in der Theorie und Praxis der Gesetzesgestaltung aufgezeigt. Der Autor vergleicht die historische Entwicklung der Gesetzgebungstheorie und -praxis in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit derjenigen Englands und Britisch-Indiens. Das Werk erschließt sowohl der Rechtsgeschichte als auch der modernen Gesetzgebungstheorie ein weites Forschungsgebiet.
Autorenporträt
Bernd Mertens: Geboren 1967; Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschichte in Tübingen und Genf; 1995 Promotion; 1995-2000 Rechtsanwalt in Köln, Frankfurt und London; 2003 Habilitation; zur Zeit Privatdozent in Tübingen und Rechtsanwalt in Köln.
Ebenfalls von Bernd Mertens:
Im Kampf gegen die Monopole, 1996.