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Die uns gewohnte Kunstwelt ist das Produkt historischer Prozesse. Ihr heute gegebener Zustand stellt einen Sonderfall der Kunstgeschichte dar. Die Beiträge des Bandes können dies beleuchten, indem sie der Gegenwart einen Spiegel vorhalten. Sie schlagen einen Bogen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart und behandeln gesellschaftliche Funktionen von Kunst im Feudalismus, in der frühbürgerlichen und der bürgerlichen Gesellschaft. Dabei geht es um Aspekte des Kunstmarktes, um den Entstehungszusammenhang und die Nutzungs- und Rezeptionsweisen von Werken, um die Reflexion sozialer Gegebenheiten…mehr

Produktbeschreibung
Die uns gewohnte Kunstwelt ist das Produkt historischer Prozesse. Ihr heute gegebener Zustand stellt einen Sonderfall der Kunstgeschichte dar. Die Beiträge des Bandes können dies beleuchten, indem sie der Gegenwart einen Spiegel vorhalten. Sie schlagen einen Bogen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart und behandeln gesellschaftliche Funktionen von Kunst im Feudalismus, in der frühbürgerlichen und der bürgerlichen Gesellschaft. Dabei geht es um Aspekte des Kunstmarktes, um den Entstehungszusammenhang und die Nutzungs- und Rezeptionsweisen von Werken, um die Reflexion sozialer Gegebenheiten im Bildermedium, um die sozioökonomischen und geistesgeschichtlichen Bedingungen künstlerischer Produktion sowie um wechselseitige Einflüsse zwischen unterschiedlichen ästhetischen Feldern.
Autorenporträt
Dr. Lutz Hieber ist Professor für Soziologie und lehrt an der Leibniz Universität Hannover.