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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Forschung - Methoden der Datenanalyse in der empirischen Sozialarbeitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die COVID-19-Pandemie sowie deren gesellschaftlicher Umgang und die sozioökonomischen Auswirkungen auf die deutsche Bevölkerung. Hieraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Wie geht die deutsche Bevölkerung mit der COVID-19-Pandemie um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Forschung - Methoden der Datenanalyse in der empirischen Sozialarbeitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die COVID-19-Pandemie sowie deren gesellschaftlicher Umgang und die sozioökonomischen Auswirkungen auf die deutsche Bevölkerung. Hieraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Wie geht die deutsche Bevölkerung mit der COVID-19-Pandemie um und inwieweit beeinflussen die sozioökonomischen Auswirkungen der Krise diesen Umgang? Um diese Frage zu beantworten, werden die Daten einer im März 2020 erhobenen Studie zum Coronavirus herangezogen. Auf diese Untersuchung soll im ersten Teil der Arbeit noch genauer eingegangen werden. Anschließend folgt eine darauf basierende Analyse der genannten Daten, in der diese ausgewertet, grafisch dargestellt und interpretiert werden. Am Ende der Analyse soll geprüft werden, ob die Auswirkungen tatsächlich einen Einfluss auf den gesellschaftlichen Umgang mit COVID-19 aufweisen. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf die Zukunft der COVID-19-Pandemie beschließen die Arbeit. Im Dezember 2019 wurde in den Medien erstmals vom Ausbruch einer neuen Infektions- beziehungsweise Lungenkrankheit in China berichtet. Im Januar 2020 wurde Wuhan, die Stadt, in der das sogenannte SARS-CoV-2-Virus erstmalig auftrat, unter Quarantäne gestellt. Zwei Monate später verbreitete sich das Virus in Europa. Es folgte eine stetig wachsende Infektionswelle, die sich in der ganzen Welt ausbreitete und zu erheblichen Einschränkungen führte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte COVID-19 am 11.03.2020 zur Pandemie. Dies führte zu stärkeren Eingriffen in das öffentliche Leben: Bewegungsfreiheiten wurden eingeschränkt, Einreisebeschränkungen verhängt und paradoxerweise genau 25 Jahre nach dem Inkrafttreten des Schengener Abkommens auch viele EU-Binnengrenzen geschlossen. All diese Einschränkungen verursachten bei vielen Menschen soziale Isolation und psychische Probleme. Es wurde zudem von erheblichen negativen Auswirkungen auf den internationalen Handel sowie die Logistik berichtet. Hinzu kommen die landesweit geltende Maskenpflicht, Schließungen von Schulen, Kitas und Freizeiteinrichtungen, die Verlagerung des Arbeitsplatzes nach Hause sowie die Angst vor einer Infektion mit dem Virus, die Teile der Gesellschaft seit Beginn der Pandemie prägt.