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Der Film gilt als Leitmedium unserer Zeit, spielt in der Soziologie jedoch eine eher marginale Rolle. Dabei sind Filme längst nicht nur zum zentralen Bestandteil des Alltagslebens avanciert, vielmehr eröffnen sie auch Einblicke in die Verfassung und den Wandel sozialer Wirklichkeit. In Beiträgen über Architektur, Stadt, Familie, Gewalt, Geschlecht, Sexualität, Körper, Jugend, Medien, Politik, Sport, Sterben, Tod, Überwachung, Utopie, Wissenschaft und Wohnen im Film überprüfen die Autoren, wie das filmische Nachdenken über Gesellschaft zur Quelle soziologischer Erkenntnis gemacht werden kann.

Produktbeschreibung
Der Film gilt als Leitmedium unserer Zeit, spielt in der Soziologie jedoch eine eher marginale Rolle. Dabei sind Filme längst nicht nur zum zentralen Bestandteil des Alltagslebens avanciert, vielmehr eröffnen sie auch Einblicke in die Verfassung und den Wandel sozialer Wirklichkeit. In Beiträgen über Architektur, Stadt, Familie, Gewalt, Geschlecht, Sexualität, Körper, Jugend, Medien, Politik, Sport, Sterben, Tod, Überwachung, Utopie, Wissenschaft und Wohnen im Film überprüfen die Autoren, wie das filmische Nachdenken über Gesellschaft zur Quelle soziologischer Erkenntnis gemacht werden kann.
Autorenporträt
Markus Schroer ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Philipps-Universität Marburg.