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"GESEGNETE SCHEINHEILIGE", soll keine wissenschaftliche Studie der Theologie oder Kriminalistik sein, sondern stattdessen ebenfallsden Zustand und den Umgang der katholischen Kirche und der Gesellschaft beim sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Klerikerbeleuchten, in der Hoffnung auf Besserung Anstöße geben.Die Missbräuche an Kindern, vollführt durch Pfarrer, sind keine Fiktionen, sondern sie entsprechen leider der Realität; in jeder Kirchen-gemeinde gibt es Betroffene. Daher gehört das Thema weiterhin in die Öffentlichkeit.Der Missbrauch speziell durch Kirchenbeschäftigte geht…mehr

Produktbeschreibung
"GESEGNETE SCHEINHEILIGE", soll keine wissenschaftliche Studie der Theologie oder Kriminalistik sein, sondern stattdessen ebenfallsden Zustand und den Umgang der katholischen Kirche und der Gesellschaft beim sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Klerikerbeleuchten, in der Hoffnung auf Besserung Anstöße geben.Die Missbräuche an Kindern, vollführt durch Pfarrer, sind keine Fiktionen, sondern sie entsprechen leider der Realität; in jeder Kirchen-gemeinde gibt es Betroffene. Daher gehört das Thema weiterhin in die Öffentlichkeit.Der Missbrauch speziell durch Kirchenbeschäftigte geht weiter und täglich kommen erneut die Gräueltaten ans Tageslicht und die Täter können oftmals ihrer gerechten Strafe entgehen.
Autorenporträt
Georg W. Schmidt wurde am 09.03.1951 in Emden geboren.Seit seiner Jugend interessiert er sich für Politik, Gesellschaftsthemen, Zeitgeschehen und Kunst. In verschiedenen beruflichen Tätigkeiten lernte er die verschiedensten Menschen mit ihren Sorgen und Bedürfnissen kennen und setzte sich in seinen Arbeiten für die Schwachen in der Gesellschaft ein. Er hat ein hohes Gerechtigkeitsempfinden und es empören ihm insbesondere Ungleichheit und Diskriminierung. Er setzt sich gegen Menschenfeindlichkeit und Hass ein.Menschen dürfen sich nicht anmaßen, über andere Menschen zu urteilen, diese auszugrenzen oder ihnen Rechte abzuerkennen.