17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Beobachtung von geschlechterspezifischen Unterrichtsstörungen. Zu Beginn findet einer Darstellung des theoretischen Hintergrunds statt. Dies umfasst zum einen das Thema "Unterrichtsstörungen", worunter die Definition, Formen und Unterschiede bezüglich des Geschlechtes fallen. Zum anderen wird die gewählte Forschungsmethode vorgestellt. Als Forschungsmethode wird die Beobachtung verwendet, welche zunächst genauer…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Beobachtung von geschlechterspezifischen Unterrichtsstörungen. Zu Beginn findet einer Darstellung des theoretischen Hintergrunds statt. Dies umfasst zum einen das Thema "Unterrichtsstörungen", worunter die Definition, Formen und Unterschiede bezüglich des Geschlechtes fallen. Zum anderen wird die gewählte Forschungsmethode vorgestellt. Als Forschungsmethode wird die Beobachtung verwendet, welche zunächst genauer beschrieben wird. Im Anschluss werden die verschiedenen Beobachtungsarten, mögliche Fehler bei der Beobachtung und die Gütekriterien einer quantitativen Forschung dargestellt. Anschließend folgt eine Auswertung, Interpretation und Diskussion der Ergebnisse.Störungsfreier Unterricht ist eine didaktische Fiktion. Es gibt keine Unterrichtsstunde, in welcher keine Unterrichtsstörung auftritt. Tatsächlich sind sie ein unvermeidbarer Bestandteil von Unterricht und ihre Bewältigung zählt zu einer der wichtigsten Aufgaben von LehrerInnen. Sie treten in unterschiedlichster Form auf und hängen von vielen Faktoren ab. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter anderem die Häufigkeit von Unterrichtsstörungen untersucht. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Unterschiede bezüglich des Geschlechts gelegt.