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Obwohl die Gleichbehandlung von Männern und Frauen seit der französischen Revolution postuliert wurde, ist sie in der Realität nach wie vor nicht komplett erreicht. Dies betrifft z.B. auch das Thema "Geschlechtergleichheit im Berufsleben", dem sich das vorliegende Buch widmet. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei die rechtlichen Bestimmungen der EU (am Beispiel Österreich) und Aserbaidschans, dessen Annäherung an Europa schnell voranschreitet. Die Entwicklung rechtlicher Grundlagen der Geschlechtergleichheit ist für die Staaten, die dem europäischen Kulturkreis angehören und in Zukunft auch…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl die Gleichbehandlung von Männern und Frauen seit der französischen Revolution postuliert wurde, ist sie in der Realität nach wie vor nicht komplett erreicht. Dies betrifft z.B. auch das Thema "Geschlechtergleichheit im Berufsleben", dem sich das vorliegende Buch widmet. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei die rechtlichen Bestimmungen der EU (am Beispiel Österreich) und Aserbaidschans, dessen Annäherung an Europa schnell voranschreitet.
Die Entwicklung rechtlicher Grundlagen der Geschlechtergleichheit ist für die Staaten, die dem europäischen Kulturkreis angehören und in Zukunft auch einen Beitritt in die Europäische Union anstreben, von großer Bedeutung. Die Erfahrungen, die in der Europäischen Union auf dem Gebiet der Integration bisher gewonnen wurden, haben gezeigt, dass ohne die Entwicklung vergleichbarer rechtlicher Strukturen ökonomische und politische Annäherungen nur abstrakt bleiben. Ökonomische und politische Konvergenz setzt die Konvergenz der rechtlichenSysteme voraus.
Autorenporträt
Yegana Derin wurde in der Stadt Gändscha in der Aserbaidschanischen Republik geboren. Nach ihrem Jurastudium an der Bakuer Staatlichen Universität, welches sie mit dem Diplom abschloss, entschied sich die Autorin, ihre akademischen Qualifikationen im Bereich Arbeits-und Sozialrecht sowie Gleichbehandlungsrecht weiter fortsetzen. Ein Studium an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien schloss sie im Jahr 2008 mit dem akademischen Grad Doctor iuris erfolgreich ab. Nach ihrem Jurastudium in Aserbaidschan war die Autorin als Rechtsberaterin an der Staatsverwaltungsakademie sowie als Universitätsassistentin im Inst¿tut für Rechts-und Sozialwissenschaften an der Universität Khazar in Aserbaidschan tätig. Um ihre Qualifikationen weiter auszubauen, arbeitete sie zudem in Rechtsanwaltskanzleien in Österreich als juristische Mitarbeiterin. Während ihres Studiums und im Zuge ihrer Forschung entwickelte die Autorin ein besonderes Interesse am Thema ¿Chancengleichheit im Berufsleben¿.