
Geschlechtergerechte Sprache in der Sprachwissenschaft und den Medien
Eine Analyse am Beispiel der Debatte um die *-Schreibweise des Germanistikmagazins Denkbilder
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Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach der Einleitung werden im Kapitel 1 die feministische Sprachwissenschaft und die feministische Sprachkritik kurz definiert. In Kapitel 2 wird auf den Unterschied zwischen dem biologischen Geschlecht und der Geschlechteridentität eingegangen. In Kapitel 3 wird ein Überblick zum heutigen Stand des Diskurses zur geschlechtergerechte Sprache geboten. In Kapitel 4 wird untersucht, wie die -Schreibweise, die nicht nur die traditionellen Geschlechter einbezieht, sondern an alle gerichtet ist, in den Medien diskutiert wird. Abschliessend in Kapitel 5, wird auf...
Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach der Einleitung werden im Kapitel 1 die feministische Sprachwissenschaft und die feministische Sprachkritik kurz definiert. In Kapitel 2 wird auf den Unterschied zwischen dem biologischen Geschlecht und der Geschlechteridentität eingegangen. In Kapitel 3 wird ein Überblick zum heutigen Stand des Diskurses zur geschlechtergerechte Sprache geboten. In Kapitel 4 wird untersucht, wie die -Schreibweise, die nicht nur die traditionellen Geschlechter einbezieht, sondern an alle gerichtet ist, in den Medien diskutiert wird. Abschliessend in Kapitel 5, wird auf ein Interview mit einem Redaktionsmitglied der Denkbilder eingegangen, um die Erfahrungen mit der Anwendung der -Schreibweise zu ergründen. Darauf folgt eine abschliessende Reflexion.