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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 2,0, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich unter anderem mit alten und neuen Rollenbildern bzw. mit Stereotypen und Klischees in der Werbung. Auf die unterschiedliche Bewertung von geschlechterdiskriminierender Werbung von Männern und Frauen wird im empirischen Teil näher eingegangen werden.Fernsehen, Zeitung, Radio sowie das Internet sind fixer Bestandteil unseres Alltags. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 2,0, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich unter anderem mit alten und neuen Rollenbildern bzw. mit Stereotypen und Klischees in der Werbung. Auf die unterschiedliche Bewertung von geschlechterdiskriminierender Werbung von Männern und Frauen wird im empirischen Teil näher eingegangen werden.Fernsehen, Zeitung, Radio sowie das Internet sind fixer Bestandteil unseres Alltags. Neben der Unterhaltungsfunktion vermitteln uns die Medien aber auch bewusst beziehungsweise unbewusst alte und neue Geschlechterrollen. Der traditionelle Mann als Familienernährer steht dem neuen, emotionalen Mann gegenüber. Auch der klassischen Hausfrau und Mutter wird eine neue Rolle als erfolgreiche Business-Frau zugewiesen.Neben den neuen Geschlechterrollen bedient die Werbung aber auch (negativ behafteter) Klischees und Stereotype. Außerdem kommt auch der Einsatz von Erotik in der Werbung nicht zu kurz. Das Spielen mit Geschlechterrollen, Stereotypen und Klischees sowie der Einsatz von Erotik führen in der Werbung nicht selten zu Geschlechterdiskriminierung. Auf diese Thematik wird in der vorliegenden Arbeit näher eingegangen werden.