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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Art von Männlichkeit wird in rechtsextremen Milieus konstruiert? Um dies zu beantworten werden soll zunächst die Dynamik rechtsextrem-motivierter Gruppierung dargestellt werden, um die Relevanz des Themas näher zu bringen. Anschließend werden die Theoriemodelle von Raewyn Connel zur Hegemonialen Männlichkeit und Pierre Bourdieus Männliche Herrschaft, die zwar Äquivalenzen aufweisen, jedoch nicht unabdingbar aufeinander abstimmbar sind, mit Anschluss an die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Art von Männlichkeit wird in rechtsextremen Milieus konstruiert? Um dies zu beantworten werden soll zunächst die Dynamik rechtsextrem-motivierter Gruppierung dargestellt werden, um die Relevanz des Themas näher zu bringen. Anschließend werden die Theoriemodelle von Raewyn Connel zur Hegemonialen Männlichkeit und Pierre Bourdieus Männliche Herrschaft, die zwar Äquivalenzen aufweisen, jedoch nicht unabdingbar aufeinander abstimmbar sind, mit Anschluss an die Homosozialen Räume von Michael Meuser, dargestellt Gewaltaffinität ist ein wichtiger Bestandteil rechtsextremer Zusammenschlüsse und wird in dieser Arbeit anhand verschiedener Arten, wie physische oder psychische Gewalt, mit Bezugnahme auf Gewalt in männlichen Gefängnissen diskutiert. Den Abschluss bildet ein konkreter Übergang zu den Ursachen der Männerdominanz mit Beispielen, unter anderem vonMichael Kimmel und der Beschreibung von Hypermaskulinität. Frauen spielen in dem Geschlechterverhältnis ebenfalls eine signifikante Rolle, daher werden auch ihre Einstiegswege und Positionen erläutert. Anschließend werden in einem Fazit die Ergebnisse zusammengefasst und mögliche Forschungsfelder vorgeschlagen.