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Die subprothetische Stomatitis ist eine chronische entzündliche Läsion der Wangenschleimhaut, deren Ätiologie multifaktoriell ist und immer mit der Verwendung von Prothesen zusammenhängt. Diese therapeutische Modalität wurde unter dem Gesichtspunkt ihrer Wirksamkeit untersucht, wobei die geschlechtsspezifische Analyse nicht berücksichtigt wurde; in diesen Fällen wurde eine Aufschlüsselung nach Geschlechtern vorgenommen und eine Analyse vom biologischen Standpunkt aus durchgeführt, Die Gender-Analyse basiert jedoch nicht auf biologischen Unterschieden, sondern auf den sozialen Unterschieden,…mehr

Produktbeschreibung
Die subprothetische Stomatitis ist eine chronische entzündliche Läsion der Wangenschleimhaut, deren Ätiologie multifaktoriell ist und immer mit der Verwendung von Prothesen zusammenhängt. Diese therapeutische Modalität wurde unter dem Gesichtspunkt ihrer Wirksamkeit untersucht, wobei die geschlechtsspezifische Analyse nicht berücksichtigt wurde; in diesen Fällen wurde eine Aufschlüsselung nach Geschlechtern vorgenommen und eine Analyse vom biologischen Standpunkt aus durchgeführt, Die Gender-Analyse basiert jedoch nicht auf biologischen Unterschieden, sondern auf den sozialen Unterschieden, die dadurch entstehen, dass man in einem bestimmten Kontext ein Mann oder eine Frau ist, und hat einen historischen Charakter, der unterstreicht, dass eine der Dimensionen der sozialen Ungleichheit die Beziehung zwischen Frauen und Männern ist, zusammen mit anderen wie soziale Klasse, ethnische Zugehörigkeit, Wohnregion. Die Anwendung dieses Ansatzes bereichert den Erklärungsrahmen für den Krankheitsverlauf und die Reaktion auf bestimmte Behandlungen. Es ist daher notwendig, das Geschlecht in die Analyse der Wirksamkeit der Ozontherapie bei der Behandlung der subprothetischen Stomatitis einzubeziehen.
Autorenporträt
Dr. em Estomatologia, especialista de segundo grau em Prótese Estomatológica, membro da Rede de Género e Saúde Colectiva de ALAMES-Cuba, pertencente à secção de Medicina Social da Sociedade Cubana de Saúde Pública, com experiência docente e de investigação no campo do género. Atualmente é estudante de doutoramento na Escola Nacional de Saúde Pública.