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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Die Alte Geschichte in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Karl Marx in seinen ökonomischen Schriften dargelegte Theorie der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, die diese als einen auf sich wandelnden Produktions- und Besitzverhältnissen basierenden Prozess beschreibt, hat seit ihrer Entstehung viele Anhänger gefunden. In der DDR, die sich offiziell erst seit 1968 als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Die Alte Geschichte in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Karl Marx in seinen ökonomischen Schriften dargelegte Theorie der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, die diese als einen auf sich wandelnden Produktions- und Besitzverhältnissen basierenden Prozess beschreibt, hat seit ihrer Entstehung viele Anhänger gefunden. In der DDR, die sich offiziell erst seit 1968 als sozialistischer Staat verstand, und sich ihrem Selbstverständnis als Kulmination der von Marx entworfenen historischen Entwicklung sah, wurde die Marxsche Geschichtskonzeption zentraler Bezugspunkt historischer Reflexionen auch und v. a. in den neu auf- und umgebauten historischen Forschungs- und Lehreinrichtungen. Der neu gegründete Staat DDR benötigte dringend eine wissenschaftlich-historische Legitimation für die Aufrichtung und "Vervollkommnung" des Sozialismus in der DDR. Die Essays zeichnen diese und spätere Prozesse aus heutiger Perspektive sowohl am Einzelbeispiel E. C. Welskopfs, als späterer Historiker in der DDR nach.