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Trotz ihrer Förderung von Seiten der Geschichtsdidaktik scheinen Umsetzungsmöglichkeiten offener Lehr-Lernkonzepte (noch) nicht vollumfänglich im Schulalltag etabliert zu sein.Die vorliegende Arbeit reagiert insofern auf ein Forschungsdesiderat, als sie erstmals jenseits von Fallbeispielen und normativen Überlegungen eine empirische Untersuchung zu Gelingensbedingungen historischer Projektarbeit im Rahmen des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten liefert. Welche Konzepte werden von Lehrkräften entwickelt, um die Teilnahme an dem traditionsreichen Schülerwettbewerb mit eigenen Intentionen und gegebenen Voraussetzungen zu verknüpfen?…mehr

Produktbeschreibung
Trotz ihrer Förderung von Seiten der Geschichtsdidaktik scheinen Umsetzungsmöglichkeiten offener Lehr-Lernkonzepte (noch) nicht vollumfänglich im Schulalltag etabliert zu sein.Die vorliegende Arbeit reagiert insofern auf ein Forschungsdesiderat, als sie erstmals jenseits von Fallbeispielen und normativen Überlegungen eine empirische Untersuchung zu Gelingensbedingungen historischer Projektarbeit im Rahmen des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten liefert. Welche Konzepte werden von Lehrkräften entwickelt, um die Teilnahme an dem traditionsreichen Schülerwettbewerb mit eigenen Intentionen und gegebenen Voraussetzungen zu verknüpfen?
Autorenporträt
Felix Ostermann studierte Geschichts- und Sportwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und unterrichtet derzeit am Städtischen Kopernikus-Gymnasium in Rheine.