17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,2, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Geschichte in filmischen Darstellungen als subtiles Mittel verwendet wird und wie authentisch diese eingearbeitet werden. Dazu werden sich gezielt ausgewählte Szenen aus der Filmproduktion des "Gladiator" angeschaut. Ziel dieser Hausarbeit wird es demnach sein, die historischen Fakten und Tatsachen von denen im Film gezeigten Szenen abzugrenzen.Zu Beginn wird es um die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,2, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Geschichte in filmischen Darstellungen als subtiles Mittel verwendet wird und wie authentisch diese eingearbeitet werden. Dazu werden sich gezielt ausgewählte Szenen aus der Filmproduktion des "Gladiator" angeschaut. Ziel dieser Hausarbeit wird es demnach sein, die historischen Fakten und Tatsachen von denen im Film gezeigten Szenen abzugrenzen.Zu Beginn wird es um die Betrachtung antiker Quellen, beispielsweise von Cassius Dio und Herodian gehen. Im Anschluss wird es wichtig sein, sich mit entsprechender Fachliteratur auseinanderzusetzen. Unter der Fachliteratur werden sich Beiträge vom britischen Althistoriker Anthony R. Birley, Allen M. Ward, sowie von vielen weiteren Historikern befinden. Ridley Scott's Film "Gladiator" erschien im Jahr 2000 und brachte dasrömische Reich in die Kinosäle der modernen Welt. Die Filmproduktion wurde sehr durch die Vorgänger wie beispielsweise "Ben Hur" beeinflusst, mit denen Ridley Scott aufgewachsen war. Insbesondere die 1950er und 1960er Jahre waren dafür bekannt einen regelrechten Überschuss an antiken Filmen zu produzieren.