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Roland Gasser erzählt von seiner Kindheit in Blotzheim im französischen Elsass der Dreissigerjahre. Es folgen dramatische Geschichten von der Evakuation 1939, der Rückkehr ins verlassene Dorf, der Besatzung und Beschulung durch das nationalsozialistische Deutschland und davon, wie seine frankophile Auslandschweizer Familie einen polnischen Kriegsgefangenen versteckte. Nach der Libération fand er sein grenzenloses Europa in der Region Basel und in Basel ein Haus, in dem schon Friedrich Nietzsche gelebt hatte. Ein Stück Zeitgeschichte aus ungewöhnlicher Perspektive.

Produktbeschreibung
Roland Gasser erzählt von seiner Kindheit in Blotzheim im französischen Elsass der Dreissigerjahre. Es folgen dramatische Geschichten von der Evakuation 1939, der Rückkehr ins verlassene Dorf, der Besatzung und Beschulung durch das nationalsozialistische Deutschland und davon, wie seine frankophile Auslandschweizer Familie einen polnischen Kriegsgefangenen versteckte. Nach der Libération fand er sein grenzenloses Europa in der Region Basel und in Basel ein Haus, in dem schon Friedrich Nietzsche gelebt hatte. Ein Stück Zeitgeschichte aus ungewöhnlicher Perspektive.
Autorenporträt
Roland Gasser (1931-2021) ist in Blotzheim im französichen Elsass geboren. Im 2. Weltkrieg erlebte er als Kind einer Auslandschweizer Familie zuerst die Evakuation, dann die deutsche Besatzung und Beschulung und schliesslich die Libération, die Befreiung davon. Als Kaumann und Familienvater wohnte er bis 2021 in Basel, in einem Haus, das schon Nietzsche bewohnt hatte. Roland Gasser war ein leidenschaftlicher Erzähler seiner Geschichten, die man nun zwar nicht mehr hören, dafür aber lesen kann.