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Das mehrteilige Standardwerk zur Geschichte Niedersachsens wird um den Band über das 19. Jahrhundert erweitert.Auf dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Kenntnis wird die bewegte Vergangenheit der Länder auf heutigem niedersächsischem Gebiet von der Zeit Napoleons bis zum Ende des Kaiserreichs allgemeinverständlich dargestellt. Das von über zwanzig Autorinnen und Autoren erarbeitete Werk umfasst neben Politik, Verfassung und Verwaltung zahlreiche themenbezogene Abschnitte zur Wirtschafts- und Sozial-, Kirchen- und Kulturgeschichte. Beiträge widmen sich u. a. der Bevölkerungsentwicklung und…mehr

Produktbeschreibung
Das mehrteilige Standardwerk zur Geschichte Niedersachsens wird um den Band über das 19. Jahrhundert erweitert.Auf dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Kenntnis wird die bewegte Vergangenheit der Länder auf heutigem niedersächsischem Gebiet von der Zeit Napoleons bis zum Ende des Kaiserreichs allgemeinverständlich dargestellt. Das von über zwanzig Autorinnen und Autoren erarbeitete Werk umfasst neben Politik, Verfassung und Verwaltung zahlreiche themenbezogene Abschnitte zur Wirtschafts- und Sozial-, Kirchen- und Kulturgeschichte. Beiträge widmen sich u. a. der Bevölkerungsentwicklung und Migration, der Ehe und Familie, verschiedenen sozialen Formationen (Adel, Bürgertum, Arbeiter), den christlichen Konfessionen und der jüdischen Bevölkerung. Ebenso werden Bildung, Literatur, Musik, Kunst und Architektur behandelt. Ein Blick auf die Geschichtskultur im Historismus und den seit der Jahrhundertwende verstärkt propagierten »Niedersachsen-Gedanken« beschließt den inhaltsreichen Band, der sich unterschiedlich nutzen lässt: als aktuelle Überblicksdarstellung, zuverlässiges Handbuch und Wegweiser zu weiterführender Literatur.
Autorenporträt
Stefan Brüdermann, geb. 1959, ist Archivdirektor am Niedersächsischen Landesarchiv und Leiter des Standorts Bückeburg.
Rezensionen
»Lesevergnügen wird in den beiden Teilbänden reichlich geboten.« (Georg Ruppelt, Wolfenbütteler Zeitung/Braunschweiger Zeitung, 03.02.2016 »Ein großes Werk«; »Gäbe es das Wort Opus magnum nicht, es müsste für ein solches Werk erfunden werden.« (Simon Benne, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16.05.2016) »Ein fraglos monumentales Geschichtswerk« (Herbert Busch, Schaumburger Zeitung, 18.05.2016) »Insgesamt ist dem Herausgeber und den Autoren ein beachtenswerter Beitrag zu der Handbuchreihe "Geschichte Niedersachsens" gelungen« (Michael Hermann, Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands, 2016) »Das Handbuch schließt eine lang bedauerte Lücke und bietet eine Basis, noch vorhandene Forschungsdesiderate aufzuarbeiten.« (Heide Barmeyer, Das Historisch-Politische Buch, 4/2016) »das Werk (verdient) die allergrößte Anerkennung« (Martin Fimpel, Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Band 97, 2016)